Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2. Befondere Phofik,  b. don der Wärme. S9I9 
giehen und au hergeben, Fönne man nicht abfeßen. 
Wir hästen ein Ähnliches Beyfpiel von gleichzeitigent 
Sinlaffen und Yusıreiben eines feinen materiellen Fluts 
dums ben der Slektrifiermafchine , welche zugleich 
eleftrifche Materie von außen erhalte, und auf benachs 
harte Leiter verpflanze, Auch in glühenden Körpern 
finde vielleicht in demfelben Augenblicke Aaforption. 
und Deradiation des Lichts flatt. 
2. Daß die Temperaturerhöhung geriebener Körs 
per nicht daher rühren Fönne, daß aus ihnen gebundes 
ner Wärmeftoff frey. werde, fchließe man Daraus, 
weil fonft die abfolute Menge von Wärmeftoff in einem 
Rörper durch Reibung vermindert werden müffe, wos 
gegen der erfie Verfuch Davy’s und ein DVBerfuch des 
Srafen von Rumford forächen. Da zwen Ciss 
fiücke, die Davy an einander ried, fehmokzen, und 
Naffer mehr Wärmeftoff enthält, als das Cis, wors 
aus es entfiebht: fo war hier durch das NReiben die abs 
foflute Wärmemenge im Sife vermehrt worden, gegen 
die Hyporhefe. Graf von Rumford zeige ebenfalls 
durch Berfuche, daß die fpecififche Wärme des Metalls 
nicht abnehme, wenn es durch das Reiben an den 
Bohrer in Späne ‚verwandelt werde, woben es viel 
Warme beraebe. 
Daß in diefen Berfuhen Davy’s und des Gras 
fen von Rumford die Wärme nicht von außen mits, 
get heilt fen, Taffe fich nicht behaupten, fo lange nicht 
die Unmöglichkeit einer Mitcheilung von Wärme ganz 
außer Streit gefeßt feyg. Indeffen auch hiervon abges 
feben, fo feyen beyde Berfuche nur dann überzeugend, 
wenn fich die Wärmenzenge in Körpern vor und nach 
dem Neiben genau mit einander vergleichen laffe, Als 
fein es fen fehr zu bezweifeln, daß wir dazu fhon weit 
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