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2. Befondere Phofik. ‚b. von der Wärme. 601
ger Tatente Wärme, als diefe, enthalte, bey gleichen.
binzugefügten Wärmemengen eben deshalb mehr Wärs
me, als diefe, Binde, wie denn z. B. manche trockene
Salze niehr Feuchtigkeit, als andere Salze, die
mehr Kryftallifationswaffer enthalten, aus der Luft ans
ziehen. Die gewöhnliche. Methode , die fpecifilche
WBärme der Körper zu beftimmen, beruhe daher auf
zine Annahme, die Fein ficheres Datum, fondern erft
noch zu erweifen fen.
Sey diefe Methode nicht gehörig begründet, fo
feyen es eben fo wenig die Folgerungen, die man aus
ihr gezogen habe. Wenn daher Crawford daraus,
daß die Capacität des Cifes für die Wärme um +5
Pfeiner als die Wairmecapacität des Waffers fey, und
daß Eis beym Schmelzen 146° Wärme binde, (chließe,
ber Punkt abfoluter Kälte liege 1460° Fahrenbh. unter
bem natürlichen Froftpunkte, fo fey diefe Beflimmung
unzufäffig und ohne Grund. Ueberdieß wäre die
Stage, ob diefes bloß das abfolute Null der freyen,
oder auch der latenten Wärme feyn folle.
Uuf diefe Uet hat Henry die Gründe widerlegt,
mit denen Davy und von Rumford die Yınmates
rialität der Wärme beweiten wollten.
Hiernachft führt nun au Henry die Gründe
an, welche ifm die Matertalität des Wärmeftoffs
wahrfcheinlich machen. Der Wärmeftoff nimmt einen
Raum ein, und ift ausgedehnt, denn er erweitert den
Raum anderer Körper, Diefes Föunte nicht gefchehen,
wäre er nicht auch undurchdringlih. Daß er (hwer
fen, babe man noch durch Feine Berfuche darzuthun
vermocht; Ddiefes fen aber auch alles, was aus den
pieher gehörigen VBerfuchen Büffon’s, IWbhites
Dps Dorfl’s