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2, Befondere PHhofik, b. von der Warme. 603
Sn Cramford’s Theorie werde den Berwandts
fhaften des Wärmeftoffs Fein Einfluß auf die Phänos
mene der Wärmeeingeräumt; er behaupte ausdrücklich,
die Elementarwärme fey unfähig, fc mit andern
Körpern chemifch zu verbinden. Capacität für Wärs
me ift daher nach Crawford’s Sinn von Berwandes
Ihaft des Wärmeftoffs verfchieden. In den Anwens
dungen, welche Crawford und Andere von jenem
Degriffe gemacht haben, nehmen fie Capacität im ges
wöhnlidhen Sinne; und {ft dieß der Fall, fo feßt Berz
jOhiedenheit von. Wärmecapacität BerfehHiedenheit is
der Größe der Zwifchenräume zwifhen den Fleinften
Rörpertheilchen voraus, und daß hierauf die Unters
(hiede beruhen, die wir in dem Aufnehmen und Mits
theilen von Wärme in den verfchtedenen Körpern bes
merfen. Nach diefer Zheorie find die Körpertheilchen
felbft ohne Kraft, und haben Fein Bermdgen, den
WWärmeftoff um fh zu häufen und zu feffelnz. aber
eben deshalb fcheint fie Herrn Heury nicht binzureis
hen, alle Erfheinungen der Wärme genügend zu
rPlären.
— NMacH der Capacitätslehre gehe in manchen Fäls
fen die Formänderung eines Sıoffs der Abforption
von Wärmeftoff vorher. Wenn 3. B. bey Aufhes
dung des Euftdrucks der Aerher die Gasgeflalt ans
nimmt, fo wird nach diefer Hypothefe die Capacität
des YWerhers dadurch, daß er fih volatifirt, erhöht,
und deshalb Wärmeftoff abforbirt. Diefe Anficht des
Phänomens widerfpreche aber geradezu einem ausges
machten Grundfake, daß nämlich alle Nüffige Körper,
während ihres Yebergangs in Danıpfgeftalt, AWärmes
off abforbiren. Cin Thermometer, das unter dem
Recipienten der Euftpumpe in den YWerher gefebt Zn
uff