Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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2; Befondere Phofik.. b. von der Wärme. 605 
ben fen, mas Bewegung fortpflanzen Fönne. Diefer 
Berfuch (heine ihm daher entfcheidend barzurhun, daß 
Wärnie unabhängig von aller andern Materie, mithin 
auch von aller Bewegung, eriftiren Fönne — daß folgs 
tich Wärme felbdft Förperlich und eine Materie befons 
berer Art fen. 
Zu diefen Bemerkungen des Herrn Henry füge 
IH noch folgendes wenige hinzu: In unferer äußern 
Sinnenwelt ift Kraft und Materie unzertrennlich mit 
zinander verbunden; Kraft ohne Materie if ein Uns 
ding. Sollte alfo Wärme nach Herrn Scherers 
und Anderer Meynung bloß repulfive Kraft feyn, fo 
Pönnte da Feine Wärme anzutreffen feyn, wo Peine 
Materie wäre, Meberdem ift nach der dynamichen 
Vbnfik die repulfive Kraft der Materie bloß Fläcens 
Praft, mithin nicht, mie die anziehende Kraft, durchs 
dringend, und auf andere Materie auch in der Curfers 
nung unmittelbar wirkend. YRım wirkt aber die Wärs 
me durch den leeren Raum; alfo if es entfheidend, 
daß fie eine Materie eigener Art feyn muß. 
Shlerifiche  MWäarme. 
Der Gedanke, daß die rhierifhe Wärme mit 
benz Achmen in einer genayen Berbindung ehe, hat 
id durch neuere Entdeckungen aufs volllommenfie bes 
Rätige. Schon D. Black gründete feine Theorie der 
ehierifchen Wärme auf die Refpiration, Endlich ents 
deckte D. Prieftley im Jahre 1774., daß die auss 
geathmere Luft unter die phlogiftifirten Oasarten ges 
höre, und z0g daraus den Schluß, daß das Arhs 
men das DBrennbare aus dem Körper ausführe. Das 
gegen meinte Scheefe faßt zu gleicher Zeit, wahrgenoms 
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