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2, Befondere Phofik, b. von der Wärme; 619
größer ift die thierifhe Wärme, und umgekehrt, mits
bin ift die chierifche Wärme derjenigen Thiere, welche
feine tungen haben, fehr gering; Die thierifche Wärs
me eines jeden Zhiers ift im ordentlichen Berhältniffe
mit der Menge von Sauerftoffgas, welche es in bes
(tHimumter Zeit einathmet; in einem Falten Mittel aths
met ein Thier bey einerlen Zeit weit mehr Luft ein,
als in einein wärmern; und flärfere Bewegungen in
der freyen Euft verurfachen, daß die thierifche Wärme
Kunde.
Segen diefe neuern Theorien hat Sren) fols
gende Einwendungen gemacht: 1. werde von den Ans
tipblogiftikern angenommen, . daß der Kohlenftoff die
atmofphärifche Euft zerfeße , fich mit ihrem Sarters
ftoffe verbinde, und dadurch Wärme fühlbar. mache.
Daher wäre das. Arhenmholen eine Art der WBerbrens
nung des Kohlenftoffs, Nach dem eigenen Grftändniß
der Antipblogiftiker foll aber der Kobhlenftoff . das
Zauerftoffgas nicht eher als ben der Olübhehike zers
feßen; folglich Fönne auch der Kobhlenftoff des. Bluts
und des Sungenfchleims ben der bloßen Wärme des
‚hierifchen Körpers mit dem Sauerftoff nicht Fohlens
gefäuertes Gas erzeugen. Chen fo fen es mit dem
Waffer befchaffen, melches beym Arhembolen enıftehen
fol. Die Antiphlogiftiker erforderten nämlid) zur Ers
zeugung des Waffers aus Wafferftoff und Sauerftoff
zine Giübhehikez mithin Fönne die Temperatur des thies
rifchen Körpers dieß nicht bewirken, — Allein hiees
auf (äßt fih antworten, daß der Kohlenftoff und der
Nafferftoff des Dluts In ganz andern Berhältniffen
ans
1y %
) Oyftematifhes Handbuch der gefammten Chemie, Halle