Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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3; Befondere Phufik. c. von der Luft. 641 
tuft, fondern man bemerkt fogar einen Zuwachs, ents 
weder muittelft. der firen. Luft, welche entbunden wird, 
dder mittelft der entzünddaren Euft, Bringt man 
darauf Kaffmaffer in die Luft, fo wird es auf der 
Stelle gefällt, und die Luft um 5 vermindert; aber 
ein befonderer Umftand mar der, daß die Kohle, wels 
he Prieftley zu diefem Berfuche angewandt hatte, 
und welche 29 Öran wog, am Ende genau eben fo 
fchwer befunden ward, 
Die durchs Berbrennen ‚der Kohle vermindırte 
Suft Ließ Fein Licht brennen, war den Zbhieren im höchs 
ten. Grade (hädlih, braufete nicht mehr mit der 
Salpeterluft, war Feiner Berminderung mehr fähig, 
man. mochte von neuem Kohlen in ihr brennen, ein 
Gemenge von Sifenfeil und Schwefel in fie Nellen, 
oder fonft irgendein anderes Mittel anıvenden. 
Priefllen glaubte, daß die Wbnahme des 
Umfangs der Luft durch dag Verbrennen der Kohle 
von der färfern Schwängerung mit‘ dem Brennbaren 
herrüßre, Die Berkalkung der Meralle bor ihm ein 
anderes Mittel dar, einen ähnlichen Erfolg zu Gewirs 
fen, d. 4. nach feiner Meynung, eine Ausdünftung 
vom. Brennbaren zu erhalten, Er hing zu Ddiefem 
Ende Stücke von Bley und Zinn in gegebenen Maaßen 
Suft auf, und Heß den Brennpunkt eines Brennglafes 
auf diefelben fallen. Die Luft ward ben diefer. Berrichs 
tung um + vermindert; der Mückftand braußte nicht 
mehr mit der Salpeterluft, mar Thieren tödlich, wie 
Luft, in weicher Kohlen gebrannt hatten, und Feiner 
Verminderung durch ein Gemenge aus Schwefel und 
Sifenfeile mehr fähig. Durch Waren im Walfer 
verlor diefe Luft alle ihre Schädlichkeit , und ward 
der gemeinen Luft fehr nahe gebracht, .Prieftley 
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