Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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folgen fuchten, Gefonders da man die fire Suft als eine 
äußerft wichtige Sache für die Chemie und Naturlehre 
betrachtete. Wirklich haben auch die Herren DB ergs 
mann, Lavoifier, Rouelle, Baume, Weis 
gel, Scheele und mehrere andere mit Prieftley, 
ohne feine Entdeckungen vorher gekannt zu haben, wes 
nigftens zum heil nicht, Unterfuchungen über die 
verfchiedenen Euftarten angeftellt , und fehr wichtige 
Folgen daraus gezogen. 
Sehr lange war es f(hHon bekannt, daß man 
durch Anfchwängerung des Waffers mit firer Suft den 
natürlichen Sauerbrunnen nachmachen Fönne, Eben 
dieß hatte auch Bergmann ”) bewirkt; er ging aber 
noch weiter, und bewies, daß unfere Atmofphäre, wels 
he man bisher als ein einfaches Wefen angefehen 
hatte, BGeftändig einen Antheil firer Euft, die er 
(teber Euftfäure nennen wolle, enthalte. Er fagt, 
zauftifches AlLali wird in offener Luft täglich gemildert. 
Man glaube wohl ziemlich allgemein, es fen Fein Uns 
terfchied zwifchen dem fogenannten oleum tartari per 
deliquium und einer Auflöfung eben des Salzes, wenn 
bendemal gleiche Mengen genommen würden, aber die 
Srfahrung bezeuge, daß das erfte viel milder (ep, 
Ralfwaffer feße in freyer Eufe bald eine Haut ab, wels 
he mit Säuren f(Häume, und wenn nıan diefe breche, 
fo feßefich eine neue anıır. f.f. bis nichte mehr rückfändig 
fey.: Bergmann Eranute Klaren Kalkipath, bis er 
mit Säuren nicht mehr braußte, und fand, daß er + 
feines Gewichts verloren hatte. Diefer der freyen Euft 
ausges 
in) Abhandlungen der Schwed, Akademie der Wiffenfhaft. 
DD. XXXV. S, 176. der deutfch. Yederf. 
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