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2. Befondere Phufik, cc, von der £uff. 655
füßen und Trocknen wog der Niederfchlag, welchen die
Kreide geliefert hatte, 2 Unzen 2 Quentchen 45 Gran,
und der andere durch Kalk gefällte 2 Unzen ı Quent.
5 Sran und fahe todtig und dunkelgrau aus,
Ferner Erachte er in 6 Unzen Salpeterfäure nach
und nach Cifenfeile, mwoben ein flarfes Braufen mit
fehr farker Nike erfolgte, und rothe Dämpfe mit einer
feßr fhneNlen Entbindung elafifcher Flüffigkeit auffties
gen, Die Feilfpähne betrugen, um die Sdure zu
fättigen, 2 Unzen 4 Quent,, und der Berluft am Ges
wichte 4 Quent. ı9 Gran. Zu der Yufldfung goß
er deftillirtes Waffer hinzu, bis fie in allem genau 6
fund wog,
Hiernächft nahm er von diefer Yuflsfung 2 Theile,
jeden von 12 Unzen, welche 2 Unzen Salpeterfäure
und 2 Quent, 36 Sran Eifenfeile enthielten, goß
folche in zwen Gefondere offene Gläfer, that zu dem
einen 6 Quent. 36 Gran Kreide, und zu dem andern
4 Quent. 365 Gran gelöfchten Kalt hinzu. Die Fäls
(ung mittelft der Kreide ging mit Braufen und Aufs
fOmwellen vor fih; mit dem Kalke erfolgte folche ohne
Draufen und ohne Hige, Nach dem Ausfüßen und
Austrocknen wog der durch Kreide erhaltene Nieders
(lag 6 Quent, 35 Gran, und der durch den Kalk
erhaltene 4 Quent, 69 Oran.
Aus diefen Berfuchen folgerte Lavoitfier:
1, Daß das Cifen und das Yueckfilber überhaupt
zinen merflichen Zuwachs erhalten, wenn fie aus ihs
ver Auflöfung in Salpeterfäuren niedergefchlagen wers
den, es mag folches durch Kreide oder Kalk gefchehen.
2. Daß diefer Zuwachs beym Sifen größer als
beym Queckfilber fey.
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