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2, Befondere Phofik, c. von der Luft. 657
tr. Kann die Berkalkung der Metalle in genau
verfhloffenen und Inftleeren Örfäßen nicht fkatt finden.
2. Seht fie defto fhneller von fatten, je größere
Oberflächen das Merall der Luft darbietet,
3. Sit es eine von allen Metalurgen anerkannte
und von allen Chemifern wmahrgenommene Zharfache,
daß ben jeder Nedukrion in dem Augenblicke, da der
metallilhe Sıoff aus dem Falfförmigen Zuflande in
den metallifchen übergeht, ein Braufen erfolgt; nun
It aber das Branfen gemeintiglich nichts anders, als
ine Encbindung elaftifcher Flüffigkeit, und allo ent:
häfe der Kalk eine elaftifche Fiuffigkeit in feßfter Geftalt,
welche ihre Eiafticirät in dem Augenblicke der Wieders
herftellung wieder erhält.
Wie wahrfheinliH ihm auch diefe VBermuthuns
Ben zu fenn fcheinen, fo durften fie doch nicht eher
angenommen werden, als bis fie durch Erfahrungen
waren beflättgt worden. Zu diefer Nbficht fellte Las
yoifier eine Reihe von Berfuchen an. Er verferrigte
fi biezu einen eigenen Apparat, um die ben der Wies
derherfiellung entdundene oder eingefogene efaftifche
Slüffigfeit zu meffen. Unter andern reducirte er
Bley aus Mennigez das Semwicht der angewandten
Mennige betrug 6 Unzen 6 Duent.', nach der NRer
duftion aber nur 5 Ynzen 7 Quent, 65 Gran, mithin
der BVerluft 6 Quent. 6 Gran; die Menge der entbuns
denen elaftiflchen Flüffigleit aber betrug nur 560 Cus
bifzoll, welche etwa 4 Nucnt. 34 Sran wogen, alfo
einen Mangek von ı Quent, 44 Sran zeigte, Einige
Tropfen Waffer, welche Lavoifier bey allen anges
ftellten Wiederherftellungen des BleyFalks beftändig in
ber Vorkage gefunden hatte, brachten ihn auf den
Gedanken, daß, außer der entbundenen elaftifchen
Sildjer’s Gefch. d. PLyAB. Vi. it Silp
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