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2, Defondere Phofik, -c. von der Luft, 663
phor zu fchmelzen, fieden zu Taffın, ja fogar aufzus
treiben, aber er entzündete fich nicht mehr. Der bey
biefem Verfuche eingefogene Theil Luft betrug ohnges
fähr ı7 bis 13 Zoll, und als er die übrig gebliebene
Menge Phosphor mit der angewandten verglich,: fo.
fand es fich, daß die verbrannte Menge 6 bis 7 Sran
betragen hatte, Bey Wiederholung diefer Berfuche
zrhielt er beftändig einerlen Ausfchlag, aber nie Fonnte
er die Einfaugung des Lichts hber } des ganzen BVos
(umens treiben. Oft verfuchte er e8, nach einigen
Stunden durch Aufdebung der Slocke wieder Enft uns
ter diefelbe zu bringen; fobald der Phosphor von der
feifchen tuft berührt ward, ‚fo entzündete er fich auf
der Stelle, und wenn er ihn von neuem mit einer ans
dern Glocke von demfelden Ynhalte bedeckte, fo branns
ten noch 6 bis 3 Oran yon denıfelben ab, worauf der
Phosphor erlofdh, ohne daß es möglich gewefen wäre,
ion anders, als durch Sreheilung frifcher Euft, wies
der anzuzünden.
Diefe Berfuche fchienen Lavotfier’n fhon auf
den Gedanken zu leiten, daß fih die Suft des Dunfts
Freifes, oder eine andere in der Luft enthaltene elas
tifche Flüffigkeit, weicher Art folche auch fen, wähs
rend dem Verbrennen mit den Dämpfen des Yhoss
pbors verbinde; indeffen war noch zwifchen einer
Murhmaßung und einem voliftändigen Beweife ein
großer YWöftand, und der Hauptpunkt war vor allen
Dingen in Gewißbheit zu. feben:; daß wirklich eine
Berbindung eines Stoffs mit dem Phosphordampfe
während der Berbrennung deffelben erfolge, Folgende
ef fchiemen ihm diefen Deweis hinreichend zu
liefern.
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