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2, Befondere Phofik. c. von der Luft. 665
jım follte er nicht das Waffer felbft feyn, welches diefe
Siüfligleit aufgelößt hält, und welches in fo großer
Menge im Dunftkreife verbreitet it? Ohne Zweifel,
dachte er, wird das Waffer norhpwendig zur Nahrung
der Flamme erfordert; fo lange die Euft welches ents
hält, ift fie zur Unterhaltung des Berbrennens ges
Ichicte; ift fie deffelben beraubt, fo Fann die Berbrens
una nicht länger ftatt finden.
— Diefe Meynung bot ich ihm mit einem verführes
rifchen Aufcheine von Wahrheit dar. Soll fie aber
richtig feyn, fo müffen dreyerleny Dinge Daraus ers
wachen:
ii. Daß das Abbhrennen, anftatt aufzuhören,
febht lange fortdauern muß, wenn man der unter der
Sfocke eingefchloffenen Luft, in welcher der Phosphor
brennt, zu Dünften gewordenes Waffer in dem Bers
hältniffe wieder gibt, in welchem folches eingefogen wird,
2. Daß in folchem Falle an dem Umfange der
fuft Beine Abnahme: mehr in dem Berhältniffe ftatt fing
den muß; in welchem der Phosphor brennt,
3. Daß wenn man einem Umfange Sufe, in wels
Hem man Phosphor gebrannt hat, und welche folglich
an Waffer erfchöpft if und beynahe um ; abgenoms
men hat, zu Dünften gewordenes Aaffer wieder gibt,
man ihrem Umfange einen Zuwachs ertheilen muß,
welcher der während dem Verbrennen erlittenen Ybs
nahme aleich if.
Diefe Betrachtungen gaben im Beranlaffung
zu folgenden Berfuchen, Er goß eine hinreichende
Menge Yueckfilber in eine Fleine Schale, ließ zwey
Feine agarhene Schälchen darauf f(hwimmen, von
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