Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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zr mochte den Stift fo nahe haften als er wollte, 
wegen friner zu großen Breite den mittleren bauchs 
förmigen Theil des einen oder andern weißen Scheins 
aanz; mithin Fonnte er nicht wahrnehmen, welche 
tichtfarben auf die weißen Stellen fielen. Diefer Uus 
bequemilichfeit auszuweichen fand er drey Wege: 
Erftlich mwmählte er hiezu einen Stift, welcher 
biel dünner, als die mittlere Breite eines folchen 
weißen Scheing war. Viel dünner als eine Feders 
pufe durfte aber diefer Stift nicht feyn, weil ich 
fonft eine merfliche Unregelmäßigfeit in Diefer CErs 
Icheinung zeigte. 
Fürs zwente fellte er die weiße Tafel von den 
Prismen weit genug zurück; algdann dehnten fih die 
Sarbenbilder defto mehr in die Länge aus, umd jene 
weißen Stellen wurden für den dicken Stift breit ges 
nug. Aber auch hier zeigten fich einige Hinderniffe. 
Mn Gbeften fand er es drittens, menn er mitten auf 
bem einen oder andern Scheine da, wo er feine größte 
NReinigfeit und feinen heliften Glanz hatte, einen Punkt 
bemerkte, und erftlich den Stift vor der Tafel in feis 
ner horizontalen Lage fo weit abwärts bewegte, bis 
gedachter Punkt mitten in der obern farbigen Schats 
tenfeifte erfchien. Hierauf mußte et aber den Stift 
bofeder fo weit erheben, bis er eben diefen Punkt mits 
ten im untern farbigen Schattenfaume mahrnahnr, 
woben er aber eilen mußte, damit der bemerkte Pımkt 
ih immer noch ziemlich in der Mitte der weißen 
Stelle befand, wenn er den Stift und feinen Schats 
ten fofort aänzlich mieder entfernt hatte. 
Cnblich leitete er den hochblauen Theil des uns 
tern Strahlenbündels auf diejenige Stelle der Tafel, 
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