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2. Befondere Phyfik.: cc. von der Luft. 687
in dem Rofle enthaltenen und nachher frey gewordenen
Brennbaren der Salpeterhuft oder des Cifens herleitet,
Eifenfeil und Schwefel haben in einem damit
angefüllten Oefäße nach der Sättigung mit Salpeters
Juft etwas, und nach Nöfkabung des obern Zbheils
Kotederum etwas Verfehluckt, Das AWbgefchabte vers
minderte unter dem Brennpunkte eines DBrennglafes
die Suft und machte fie fHäblich, gab aber feine in
einem walzenförmigen Gefäße mit QuecHfilber zu (am
melnde Luft, Die durch das erfiere Memenge um I
berminderte Salpeterluft ließ fi durch Schütteln im
NWaffer nicht weiter vermindern. Prieftleny vers
gleicht dieß mie der Ahnlichen Xirkung des DBremns
baren. auf fire und faure Iuft, welche dadurch zu einer
entzündbaren fuft werde, die fih mit dem Waller
{chiwerer verbinde.
4. Beobachtungen über die feefaure
oder falzfaure Luft. Zu feinen vorigen Berfus
Den hatte Prieftlen Salzgeift genommen; jeßt aber
fiel er darauf, die Salziäure bequemer aus dem Kochs
falze durch aufgegoffene Schwefelfäure zu gewinnen
Die in einem mit Dueckfilber. gefüllten und umgekehrt
in Queckfilber geflellten Sefäße aufgefangenen Dämpfe
gaben eine vollkommen durchfichtige tuft, weiche mit
der aus dem Salzgeifle gewonnenen genau Übereins
ftimnıte; befand fich Waffer daben, fo fog folches die
fauren Dämpfe ein, und man Fonnte nachher aus ihm
bie Suft, wie aus gemwöhnlichem Salıaeifte, entbinden.
Prieftley Hatte fhon zuvor bemerkt, daß diefe
fauren Dämpfe, oder Inft, eine große Verwandtfchaft
zum DBrennbaren hatten, fo daß fie verfchiedene brenns
bare Stoffe zerlegten, und mit dem Drenndaren eine
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