Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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fallen. Die Mifhung brachte weißes Licht hervor, 
as ein wenig ins grüne überzugehen fchten, Yuf 
diefes leitete er nod) den lebhaftejten veilchenbfauen 
Zbheil des unterften Farbenbildes, und fand nun die 
Stelle ebenfalls vollfommen weiß, doch fo, daß ihr 
Slanz noch etwas erhöht ward, wenn er eines Vieks 
ten Strahls veilchenblauen Theil darauf BGrachte, 
Der Schatten des Stifts war auf Ddiefer weißen 
Stelle am obern Rande gefättigt gelb, am unsern 
recht gefättigt Fornbfumenblau verbrämt. 
Nachdem das vierte Loch geöfnet war, leitete er 
auf die febhaftefte rothe Srelle des oberflen Farbens 
5ildes den fhöuften grünen Theil des zwenten Bildes, 
da dann die Stelle gefättigt gelb gefärbt ward. Ues 
ber diefes gelbe Licht legte er ferner das Beilchenbfaue 
des dritten zerlegten Strahls und fand nun die Mis 
hung blaßrofenfarbig. „‚Fügte er diefer Mijchung noch 
den hochlauen Theil des uuterften oder vierten Strahls 
hinzu, fo ward fie ebenfalls vollfommen weiß, und 
in ie erfchien jeder Striftfhartten untenher überaus 
gefättiat hochblau, obenhin Gbrennendroth verbrämt. 
Endlich öfnete er auch das fünfte och, und leis 
tete auf den Lebhafteften rothen Schein den fchHönften 
atünen Theil der beyden Strahlenbündel, welche zus 
nächft nach unten zu folgten. Die Mifchung erfchten 
arüngelb. Auf diefen hellen grüngelben Schein ließ 
zer die benden veilchenblauen Scheine des vierten und 
fünften Strahis fallen, da fich derfelbe ebenfafks in 
ganz weißes Licht verwandelte, Hinter dem Stifte, 
den er ben diefem VBerfuche, fo wie beym nächft vors 
bergehenden, ganz nahe an der Tafel quer vor hielt, 
nahın er in Diefenz weißen Sichtflecken oben ebenfalls 
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