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2, Befondere Pfyfik. a. vom Lichte. 61
9. Aus dem einfachen rothen und zwenmal ges
nonımenen bochblauen Sonnenlichte wird reiner‘ weis
Ber Sonnenfchein erzeugt.
10. Das einmal genommene hochgelbe Eicht,
berbunden mit einınal genommenenı hochblauen und
gin bis zwenmal genemmenenı indigoblauen DGringt
zbenfallg weißes Licht hervor.
ir. Ebenfalls giebt auch die Mifchung des Iebs
hafteften grünen und veildhenblauen Lichts, jedes nur
eininal genommen, einen weißen Sonnenfchein, wenn
man ihn das noch einmal genommene hochbfaue
Senfüat,.
(2. Yus dem Febhafteften rothen Sonnenlichte
Bann man gleichfalls den volllommenften weißen Sons
nenfchein hervorbringen, wenn es einmal genommen,
und nicht nur mit zwenymal genommenen grün, fondern
auch zwen: bis dreymal genommenen veilchendlauen
verbunden wird.
Nach Hertn Wünfch if alfa das vollftändige
yrismatifche Zarbenbild aus dren langen CMipfen oder
otelmehr Dblongen (fig. 1.) ab, cd, ef, welche au
Ihren fchmalen Enden abgerundet find, zugleich aber
auch zum Theil einander decken, zufammengefeßt.
Das unterfte diefer Dblongen, oder die Stelle ab,
ift rorh, das mittlere, oder cd, grün, das oberfie,
oder ef, veilchenblau., Das Berhältnif der Länge
biefer drey ODblongen ift nicht nur ben verfchiedenen
brechenden Winkeln der Prismen, fondern auch bey
verfchiedener Mafje derfelben etwas verfchieden, und
fie Taffen fi wohl überhaupt auch darum nicht genau
augmeffen, weil fie fehr unmerFlich in einander übers
gehen. Allemal aber ift das rorhe am Fürzeften; läns
ger ift das grüne,- noch länger das veilchenblaue;
und