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2; Befondere Phnyfik,‘ c. don der Luft, 721
nahm. Ylter Käfe gab größtentheils fire und übris
gens ftarF falpererartige, Schöpfenfleifchbrühe wenig,
heile fire, theils fhmwach falpeterartige Luft, |
Schweinefpeck ward von farkem und ermärms
tem Salpetergeift nur wenig angeariffen und gab
mentg Zuft, theils fire, theils beynahe. fo falpeterars
tige, wie die aus den Merallen entbundene, aß I
Maaß mit 2 Maaß gemeiner Luft noch einen Fleinern
Raum als 2 Maaß einnahm.
Das Sebirnmark kam den SGewächsfioffen. am
nächften; Schöpfengebirn gab viel Luft, halb fire,
halb fo falpeterartige, als Milch; zuleßt bey Narfer
HiGe trübe Sufe, in welcher ein Licht mit einer [oderns
den arünlichen $lanmıme brannte:
Prieftlen fiel darauf, 0b vielleicht der Unters
Fhied zwifchen den Produkten der thierifchen und Ges
mächsftoffe von der Berfchiedenheit des angewandten
Salpetergeiftes herrührte? erhielt auch von gekochtem
Schöpfenfleifhe und Enweiß außer der firen Luft mie
verdünntem Salpetergeifte viel fhwächere falpeterartige
kufe, als mit flarfem, fo wie auch altes trockenes Eis
‚Henholz mit fehr (hwachem auch weniger falpeterars
tige entband, welche jedoch, nach der Reinigung von
der firen Luft, fo fark als von Metallen war, daß
alfo doch. noch etwas von den Verfuchten Stoffen
Ib abhing,
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9. Bermifchte Berfuche über den Sal
peter, die Salpeterfäure und die falpeters
artige Luft, Die Bermandetfchaft der Salpeters
(äure zum Brennbaren fen immer noch ein Geheimniß ;
beftändig halte folcdhe noch Brennbares, und fen dens
noch nach mehrerem fo begierig, daß fie es faßt allen
Sifcher’s Gefch. d. Phyfik. VII DB, 33 andern