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2, Befondere PHnfik. CC. von.Dder-Luft. 753
fo befchaffen, wie von den meiften; die Hälfte war
Fre Zuft und die übrige fo falpeterattig, daß'r Maaß
niit 2 Maaß gemeiner Euft einen Raum von 25 Maaß
zinnahm. 5. Mir andern Säuren gemifchte Salpes
terfäure mirfte für fich zuerft, dann die andere; mit
gleichen Theilen Birriolöl gemifchte und verdünnte gab
mie Cifen zuerft größtentheils ftarke falpererartige, zus
leßt entzündbare, mit Zink zuerft Fnallende entzünds
bare, zuleßt folche, welche die Flamme unterhielt; mit
Salzfänre gemifchte gab mir Cifen anfänglich eine
tuft, welche einer Mijchung aus falpeterattiger und
ntzündbarer Iufe ähnlich war, zufebt entzündbare;
fo auch mit Sig gemifchte.
17. Nachricht von verfhiedenen Ber fus
hen über die Möglichkeit, die falpeter fa ur
sen Dämpfe durch thterifche Delle zu fpers
ren. Sifchehran verfchluckte fie, obgleich nicht fo ges
fchmwind wie Walfer, ward daben heiß, grün, endlich
beum ErFalten roch und gerann, fiel dann in andern
Delen wie zu Eis gefrornes Del nieder, gab phlogiftis
firte £uft von fih und ward von Jansenfalztger Enft
bennabhe fhwarz; andere thierifche Oele dienten eben
fo wenig zur Srreichung diefer Noficht.
18, Beobachtungen über die falpeters
fauren Dämpfe felbft. Er Ichloß fie in Flafchen
zin, und fand, daß fie ihre rorhe Farbe lange Zeit bes
hieften, die durch Hike erhöht murde, nur verloren
fie diefelbe ben der Vhlogiftifirung gemeiner Iuft.
19. Bon. der Sättigung des Waffers
mit Salpeterdämpfen. Prieftlen verfuchte
überhaupt dreyerley Arten, die falpeterfauren Daänpfe
auf andere Stoffe wirken zu laffenz 1. Flafchen mit
Sifcher’s Gefch. d. Dhyfit, ViI.2. Bbb Dame