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2, Befondere Phofif. c. von der Luft. 771
laffen; nachher nabın er diefe DYBouteile, und hielt. fie
in eben folcher Stellung in ein größeres Sefiß mit
Naffer, fo daß der Kopf unter der Wufferfläche und
der Boden über der Fläche war, ‚und zog Den Kork
unter dem Waffer aus. Sogleich ftieg das Waffer mie
Heftigkeit in die DBouteillez hierauf verflopfte er ffe
wieder, 30g fie aus dem Wafjer, und fand, daß die
In jr enthaltene Flüffigkeit 10 Unzen wog, Hieraus
war alfo Flar, daß 6 Theile von 20 heilen Luft Im
[4 Tagen verloren gegangen waren,
Bey wiederholten Berfuchen Fonnte er den Vers
luft der gemeinen uft nie höher, als 6 Theile, treibem
Mus diefem und mehreren andern Verfuchen (Hloß
yun Scheele, baß ben jedem Berfuche das Pplogis
Ron, diefer einfache brennbare Srundfioff, zugegen
fen. - Man wife, daß die Luft das Brennbare ftark
au fich ziehe, und den Körpern daffelde raube; diefes
fey nicht allein aus feinen Berfuchen zu erfeben, fonderıs
8 erhelle zugleich, daß bey dem Uebergange des
Breennharen in die Euft ein, merklicher Theil Luft vers
foren gehe. Db aber das von den Körpern verforei
gegangene Phlogifton noch in der tuft, welche in der
DBouteille zurückgeblieben war, vorhanden, oder ob
die verloren gegangene Luft mit den Materien, 3. SD.
Schwefelleber, Delen, ich verbunden und firirt
habe? dieß feyen Fragen von Wichtigkeit.
Mus der erftern Frage müßte folgen, daß das
Brennbare die Eigenfchaft hätte, der Luft einen heiß
torer Stafticität zu tauden, und demnach von der
Außern fuft näher zufammengedruckt werde, Un
fi® nun aus diefen Ungewißheiten heraus zu helfen,
glaubte er, daß eine folche Luft fpecififch fhwerer als
Cie 2 die