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2, Befondere Phofik. c. von der Luft, 773
Sufe- das Waffer in den Kolben, welches gerade 9
Uuzen. betrug.
Hiernächft ließ Scheele einige Stücke Phosphor
6 Wochen in demfelbden Kolben legen, nämlich fo
fange, bis er nicht mehr Leuchtete, und fand alsdann,
daß 1 Euft verloren gegangen wat.
Nun fuchte er auch zu erforfhen, wie fich die
fuft gegen das Feuer verhalte, weiches während dem
Brennen ein Iuftähnliches Fluidum von fi gibt.
Er frürzte auf verfhiedene Art einen großen Kols
Ben über einen Grennenden Körper, und fand jeders
zeit nach dem Erkalten, daß ein Theil Luft in dem
Kolben verzehrt mar; er fhloß aber hieraus, daß
die HiGe diefen Antheil Luft ausgerrieben habe, Er
fucht nämlich zu beweifen, daß die MVBerbindung, wels
che die Lufe mit dem principio inflammabili eingegans
gen, ein fo zartes Compofitum zutvege gebracht habe,
welches durch die zarten Zwifhenräumchen des Ola
fes gegangen und fich in der Sufe zerfireuet habe.
Merkwürdig waren ihm befonders die Phänos
mene der Deftillation der rauchenden Salpeterfäure
aus Birtrioldl und ‚Salpeter, . Wenn die Hige zu
Ende der Deftikarion zu groß ift, fo geräth die ganze
Mifhung In eine folhe Schäumung, daß alles im
KRecipienten übergeht, und, welches das Hauptfächs
lichfte if, es geht während diefer Schäumung eine
Urt Luft über; welche nicht wenig AufmerFfamfeit vers
dient. Nimme man zu diefer Deftilation ein recht
fhwarzes Bitriolöl , fo geht anfänglidH die Säure
ganz dunkelroth über, und ein {in den Necipienten
gebrachtes Licht pflegt auch fogleih auszulöfhen; ta
Hingegen zu Ende der Deftillation, wenn die Mifchung
Cis 3 Rat