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68 V. Bon Priefkley bis auf d. neueften Zeiten.
obern Rande fowohl als am untern mit einem 96
färtigt rorhen Saume verbrämt.
Hierauf brachte ec den Stifrfhatten in den pos
meranzengelben Schein hinauf, und fand, daß er
am obern Nande immer noch einen fehr gefättigt vos
hen, am untern aber einen mattgrünen Saum hatte,
Hiernächft brachte er den Schatten mitten in den
hochgelben Schein; und hier war er am obern NRans
de noch immer gefättigt rot, am untern aber gefäts
tigt grün.
Ferner führte er den Schatten in den grünlich:
gelben Schein, und er war obeuher mit einer Matts
rothen, untenbin mit einer (eOhaft grünen teifte befebt,
Nun ließ ee den Schatten in die Mitte des rels
nen grünen Scheins fallen; und in diefem war er wies
der am obern Rande fowobhl als am untern mit eis
nem gefättigten grünen Saume eingefaßt.
Sofort brachte er den Schatten in den Lichts
fhein, welcher zwifchen dem grünen und hochblauen
bas Mittel hielt; und hier fand er an feinem obern
Rande immer noch eine gefürtigte grüne Leifte, am
untern hingegen zeigte fich eine matt vellchenblaue.
Mitten im hochölauen Lichte war der Schatten
am obern Rande mit einer lebhaft grünen, am uns
Lern mit einer lebhaft veilchenblauen Cinfaffung vers
rämt.
Aber auf der indigoblauen Stelle hatte er am
obern Rande wieder nur eine mattgrüne Leifle, am
untern bingegen war cr mit einem gefättigten veilchens
blauen Saume befebt,
Sndeffen eße fih doch bier noch eintwenden,
baß vielleicht weder das Hochblaue noch das gelbe
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