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2. Befondere Phoyfif. c. von der Luft. 783
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Alteres, als das Stabliiche, und von demfelben frßr
verfchiedenes ehrgebäude,
Endlich glaubter mit Recht einen Irrthum Prie fs
[ey’s rügen zu müfßfen.. Diefer hatte nämlich gefunden,
daß ben der Verbindung der Salpeterfäure mit jeder belies
bigen Erde beftändig gemeine, oder noch beffere, als ges
meine £uft erhalten merde, und hatte daraus gefchloffen,
daß die armofphärifche Luft aus Salpeterfäute und
Srde beftünde. Diefer gewagte Schluß, fagt Las
ooifter, werde durch feine Berfuche hinlänglich
widerlegt; es erhelle einfeuchtend , daß nicht, wie
Prießftlen behaupte, die Luft aus Salpeterfäure,
fondern die Safpeterfäure aus Euft beftehe, und diefe
Bemerkung gebe den Schlüffel zu fehr vielen Berfus
chen, weiche in dem dritten, vierten und fünften Abs
fchnitte des zweyten Bandes von Prieftkey’s Werke
enthalten find.
m diefen wichtigen SGegenftand noch mehr aufs
zußellen, hatte fi® Lavotfier noch weiter mit der
Werbrennung des Phosphors und der daher entfiehens
ben Phosphorfäure befchäfftigt, und es war ihm ges
(ungen, beftimmtere Ausfchläge darzufiellen, und richs
tigere Erklärungen zu geben, als vormals. Seine
DBerfuche gaben ihm folgende merkwürdige RKefultate:
Zündet man mit Hülfe eines DBrennglafes Phoss
ybor unter einer mit Zueckfilber gefenkten gläfernen
Cjocke an, fo nimmt man wahr:
1. daß man nur eine gewiffe Menge Phosphor
in einer Seftimnten Menge Luft verbrennen Fann und
biefe Menge ohngefähr xı Gran, gegen 16 bis 138 Cus
Bifzoll Eufe, Deträgt,
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