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3, Befondere Ynfif, c. von der Luft. 793
Endlich betrage der Rand, Den das Berbrens
nen des Phosphors und befonders Des Porophorus in
der reinen Zuft zurücklaffe, noch viel weniger, als
der,‘ welcher vom Brennen der Sichter zutückoleibe,
und man Fönnte beynahe fagen, daß er fo viel wie
nichts Getrage, dahingegen er, nach Prieftkey’s
MMeynung, Geträchtlicher feyn müßte; € fey alfo falfch,
daß man die ESutftehung der Stickluft, welche die ats
mofphärifhe Luft nach dem Berbrennen zurückläßt,
dem Ausfluffe des Breunbaren zueighe; diefer ichs
Haltige Theil der Luft fey in derfelben fchon vor dem
Nerbrennen zugegen gewefen. |
Un diefe Thatfache und die daraus gezogenen
Kolgen noch deutlicher darzuftellen‘, . hat Lavoifter
befonders mit dem Suftzünder mehrere Berfuche anrges
elle *). Er nahm 2 Duenth. von Homberg’s Pos
rophorus, legte ihn auf die Schaale einer fehr fcharfen
Waage und nahm wahr, daß derfelbe, felbft in dem
Augenblicke, da er brannte, merklich amt Bewichte
zunahm, und diefe. Zunahme verfchiedene Minuten bins
durch fatt zu finden fortfuhr. Um nun die Zunahme
am Semwichte genauer zu unterfuchen, und vorzüglich,
woher fie Fomme, fuchte er alle mögliche Umftände benm
Merbrennen mit der größten Sorgfalt zu beobachten.
Er fuchte daher nach und nach 2 Quentchen Pos
ropforus unter ©focken zu: bringen, welche mit fiver
fufe und Salpeterluft angefüllt waren; in denfelben
entzüns
a) Experiences fur;la combinaifon de Palun,. avec les
matieres charbonneufes , et fur les alterations, qui ar-
rivent 4 Pair, dans lequel on fait brüler du Pyrophore,
in MeEmoir, 'de Paris an. 1777.
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