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gerfiegelt, fie abgewogen und In Feuer gebracht, wels
Hes hinreichte, das Zint {in Siuß zu dringen und zu
verkalfen. Als er nach dem RBerFalken die MRetorten
wieder wog, ehe er fie öffnete, fand er, daß fie weder
am Sewichte ab: noch zugenommen Hatten, Hätten
fi nun aber nach ScHheele die Sufe und das Pologis
ton während dem Berkalken mit einander verbunden,
wäre das dadurch heroorgebrachte Feuer durch die Pos
ger der Gefäße davon gegangen, fo hätte das ganze
Gewicht abnehmen müffen, und da dieß nicht erfolgt
fen, fo folge daraus unwiderfprechlidh, daß Scheele
von einer Falfihen Vorausfeßung ausgegangen (eh.
Die Frage fey alfo nicht diefe, was aus der
tufe beym Berbrennen, Yerkalken und andern anas
[ogen Dperationen werde? denn es fen offenbar, daß
fie fi mit dem Rückfland verbinde, und daß man
fie enttveder in der Materie wiederfinde , mit der
man den Berfuch angeftellt hat, oder in den Iuftfdrmis
gen Flüffigkeiten, Die (ich gebildet haben; fondern die,
woher der Stoff der Wärme, des Feuers und der
Stamme Fomme? ob man ihn der Zerlegung des brens
nenden Körpers oder der Luft, ohne weiche feine Vers
breinnung ftatt finde, zufhreiben folle? Diefes fen der
Streityunkt nach den neuern Entdeckungen.
Außer den Hrn. Prieftlen, Lavoifter, Schees
[e haben fi® noch BGefonders die Hrn. Fontana,
Bolga, Bergmann, Cavendiff, Ingens
Houß und mehrere andere mit Unterfuchungen über
die verfchiedenen Suftarten befchäftigt.
Schon im Yabhre 1765. wurde dem Hrn. Frans
(in, als er durch Newvjerfey reifte, erzählt, daß fi
die Luft über verfchiedenen ftehenden Gewäffern dafelbft
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