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fen, und durchs Achmen ifre CEntzündbarkeit verliere,
Dadurch wurde Fontana”) veranlaft, den Vers
fuch an fih feloft anzufielen. Sr fand hieben,
daß BVBermifhung mit gemeiner Euft die brenndare
wirflich einarhmenbar macht, und daß dazu fhon
die Quantität gemeiner Luft hinreichend fen, die in
den Lungen eines Menfchen nach einem gewöhnlichen
Ausarhmen noch zurückbleibt, Er Fonnte auf Diefe
Art einige Züge brennbare Luft athmen, und fühlte
baby fogar eine befondere Leichtigkeit; als er aber
nach einem flarfen und reinen Ausarhmen brennbare
Luft aus einem großen Gefäße einzog, fanf er beym
dritten Arhemzuge Fraftlos auf die Kniee nieder, Auch
ward durch die Mefpiration der Thiere, welche in
brennbarer Luft ftarben, die Entzündbarkeit Derfelben
nicht vermindert, außer wenn der Theil der entzünds
baren Sufe zu Flein war, und fie daher mit allzuviel ges
meiner Luft aus den Lungen der Thiere gemitfcht ward.
Dadurch wurden Scheele’s Behauptungen völlig wis
derfegt, und zugleich die VBeranlaffung von feiner Zäus
chung entdeckt.
Macquer und Montigny fanden, daß die
Srennbare tuft aus Eifen und VBitrioldl den Silber,
Queckilber s und Bleyauflfungen diejenige braune
und fchwarze Farbe fehr gefhwind und leicht mittheile,
weiche den Anfang der Neduktion anzeigt; Hieraus
Ihloffen fe, daß die brennbare Luft Phlogifton ents
halte. Chauffier“) entdeckte , daß man in der
Srennbaren iuft Feine Metalle verkFalken, wohl aber
SBlenys
b) Philofoph. Tranfa&, Vol, LXIX,
t) De la Fond effai fur differ, efpec, de Pair, p.282. (9,
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