Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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fen, und durchs Achmen ifre CEntzündbarkeit verliere, 
Dadurch wurde Fontana”) veranlaft, den Vers 
fuch an fih feloft anzufielen. Sr fand hieben, 
daß BVBermifhung mit gemeiner Euft die brenndare 
wirflich einarhmenbar macht, und daß dazu fhon 
die Quantität gemeiner Luft hinreichend fen, die in 
den Lungen eines Menfchen nach einem gewöhnlichen 
Ausarhmen noch zurückbleibt, Er Fonnte auf Diefe 
Art einige Züge brennbare Luft athmen, und fühlte 
baby fogar eine befondere Leichtigkeit; als er aber 
nach einem flarfen und reinen Ausarhmen brennbare 
Luft aus einem großen Gefäße einzog, fanf er beym 
dritten Arhemzuge Fraftlos auf die Kniee nieder, Auch 
ward durch die Mefpiration der Thiere, welche in 
brennbarer Luft ftarben, die Entzündbarkeit Derfelben 
nicht vermindert, außer wenn der Theil der entzünds 
baren Sufe zu Flein war, und fie daher mit allzuviel ges 
meiner Luft aus den Lungen der Thiere gemitfcht ward. 
Dadurch wurden Scheele’s Behauptungen völlig wis 
derfegt, und zugleich die VBeranlaffung von feiner Zäus 
chung entdeckt. 
Macquer und Montigny fanden, daß die 
Srennbare tuft aus Eifen und VBitrioldl den Silber, 
Queckilber s und Bleyauflfungen diejenige braune 
und fchwarze Farbe fehr gefhwind und leicht mittheile, 
weiche den Anfang der Neduktion anzeigt; Hieraus 
Ihloffen fe, daß die brennbare Luft Phlogifton ents 
halte. Chauffier“) entdeckte , daß man in der 
Srennbaren iuft Feine Metalle verkFalken, wohl aber 
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b) Philofoph. Tranfa&, Vol, LXIX, 
t) De la Fond effai fur differ, efpec, de Pair, p.282. (9, 
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