880 V. Bon Prieftley bis auf d, neueften Zeiten,
fie nur liefern Fönnen, indeffen werde doch der Zuwachs
einer Suft aus faulenden Mäufen, wenn man die zuvor
angeführten Berfuhe vom Verfaulen Dderfelben In
Nueckfilber vergleiche, ganz unbeträchtlich feyn, Ins
dem er von jeder Maus nur 13 Unzenmaaß fire und 3
Unzenmaaß entzündbare fuft betragen habe 3 beym
Faulen im Waffer möchten fie vielleicht mehr fire Luft
von fi geben, hier aber betrage fie nicht viel, weiß
die mit Queckjilber eingefpertte Luft wenig oder gar
nicht vermehrt werde. DBerfuchen zu Folge dürfe die
natürlich in der Artmofphäre befindliche fire Luft nicht
geringer als 3 gefhäßt werden, wenn die RBermins
derung gleich ben andern pflogiftifchen Berfahrungss
arten genau eben fo viel Getragen habe, als in den ans
geführten Fällen, ohne daß fire Luft zum Borfchein
gekommen fen. Dieß fen der Fall beym Sebrauche
ber Eifenfeil mit Schwefel, woben er die Urfache des
Srfolgs anzugeben gefucht babe, welches er ben fols
genden Berfuchen , wenigftens bey einem, Weniger
ehun Föünne.
DBey- der Mifchung einer Menge Salpeterluft
mit gemeiner in gewöhnlichem Berhälenife über Quecks
filber fen die Berminderung, ohne zugelaffenes Wafß
fer, vollkommen erfolgt, aber nachher zugelaffenes
Kalkmwaffer nicht trübe geworden; doch möge fich die
fire £uft mit dem durch die Bereinigung der Salpeters
fäure und des Queckfilbers entftehenden Stoffe vereis
nigt haben; allein, was im folgenden Falle aus ders
felben geworden feyn möge, wenn dergleichen durch die
Mblogiftifirung aus der gemeinen abgefeßt worden fen,
Pönne er fich nicht erflären. Cine DMifchung gemeiner
und entzündbarer uft ward nämlich über Yueckfilber
durch eleftrifche Schläge immer augenblicklich vermins
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