Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 7. Band)

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li®. Staub oder Schmuß, befonders aber Feuchs 
Horeie geflatten Dagegen die Entfiehung derfelden nicht 
Hnmal. 
Newton hatte angeführt, daß die farbigen 
Kreife bloß einen Theil ihrer Sebhaftigkeir verlieren, 
und fih enger zufammenzieben, wenn man einen 
NWaffertropfen zwifchen die Släfer bringe. Adein fhon 
Muffhenbroek führt an, daß er die VBerenges 
rung der farbigen Kreife durch einen bineingelaffenen 
Waffertropfen nie habe bewirken können. Dieß hat 
auch Herr Wünfch Geflätigt. DBrachte er nämlich 
einen Waffertropfen zwifhen die dicken Plangläfer, 
fo verfhwanden die farbigen Kreife anfänglich allents 
halben, wohin fig das Wafer verbreitete, gänzlich, 
und er nahm nie wahr, daß das Waffer diefe Kreis 
fe zufammendruckte oder verengerte. Nachher kamen 
biefelben zuweilen wieder zum DBorfhein; fie waren 
aber nicht mehr fo lebhaft als zuvor, und weder 
in Sinficht der Farben noch in Menge und Größe 
{m geringfien verändert, Brachte er ferner einen Wafs 
fertropfen zwifchen die oben gedachten Objektivgläfer, 
weiche nur Feine und enge Kreife bildeten, fo vers 
[hwanden diefe Kreife, fie mochten nun nur fhwarz 
und weiß, oder Ölurfarbig fepn, zvar allerdings faft 
hie gänzlich, aber von DBerengerung derfelben hat er 
ba ebenfalls nichts wahrnehmen Können, 
AWas nun von allen diefen Erfcheinungen, und 
auch von denjenigen, welche fig beg dünnen Glags 
fugeln und Seifenblafen vorfinden, die Urfache 
ift, durch welche die Stellen , die fich beym Daraufs 
feben fhwarz zeigen, beym Durchfehen weiß erfcheinen, 
und umgekehrt; oder warum die veildhenblauen Stel: 
len, von der Hinterfeite betrachtet, gelb, die bochs 
Sifcher’s Gefch, d, Phyfik, VL BB, S Slayen
	        
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