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2. Sefondere Phofik, a. dom Lichte, 83
auf einer und eben derfelben Stelle die nämliche Fars
be, 3. SD. die carmoifinrothe, etlidhe mal mit ner
meergrünen abwechfelt, menn man die Sr-Ue immer
mehr und mehr zufammenpreßt, folalich nımer düns
ner macht, Auch würde daraus noch uicht hernornes
ben, warum fich diefer ‚Farbenmechrel au? die nämlis
he Weife bloß durch die verfchied-ne Nergung des
einfallenden Lichts darftelle , ohne dak man die Släs
fer mehr oder weniger zufammen zu preffen, oder übers
paupt einen dünnen Körver nody dünner zu machen
nöthig hat. Man Fönute zwar dazu noch annehm*1,
daß der Wechfel ein Narurgefeß wäre, dem auch Kos
zer das Licht gehorchen müßte, und nun hjerans dıes
fjes Dhänomen erklären. Allein dieß ware doch eine
offendare Hupothefe, durch welche wir nicht einmal
mebr erfahren Fönnten, als wir vorber wußten, weiß
wir denn doch die Urfache diefes Gefebes nicht bes
greifen würden, TWüßte man übrigens, auf welche
Weiße oder aus welcher Urfache das Licht ben der
Deugung deffelben die bekannten farbigen Seiften bils
dete: fo würde man ohne Zweifel auch der Urfjache des
obigen SFarbenwechfels auf die Spur Fommen; denn
bende Phänomene würden oßnftreitig von einerley
Kräften auf eine ähnliche Weife hervorgebracht.
Unterfuchungen über die Analogie der Farben mit den
Tönen hat Herr Heydenreich®) angeftelle. Er bat
mit vielem Scharffinn ermwiefen, daß die Ausführung
von einem Sarbenclavier unmöglich fen. Wenn die
Berbindungen von Farben eben das bewirken follten,
was die Zone bewirken, fo müßten fie 1. eben fo
fähig
) Enftem der Nefthetik, Lelpz. 1790, 8. Scchfie Betracht,
Si 224. fi
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