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2, Befondere Phofik, .c. von der Luft.” 975
forgfältig vor der Entzündung zu hüten ,. melde im
Anfange der Deftillarion durch die in den Gefäßen eins
gefhloffene atmofphärifche tufe fatt finden, und unans
genehn;e Folgen veranlaffen Fann.
Wenn dieß Gas eine Zeitlang in den Gefäßen
Reht, fo febt es den Phocphor, welcher fich darin in
sinem Zuflande einer feinen Zertheilung befindet, an
bie Wände der Gefäße ab, verliert feine Enszündlichs
Peit, und verwandelt fi in gewöhnliches brennbares
Saas, Diefe Wirkung hat aber nur mit der Zeit fatr,
und man hat fich zu hüten, es nicht zu früßzeitig.nıte
reiner Zuft zu vermifhen. Hr. Raymond erzählt,
daß es nach 24 Stunden, und als die erflen durH
bas Waffer gelaffenen Blafen bey ihrem Zerplabern
auf der Oberfläche Fein Zeichen der Selöftentzündung
mehr von fich gaben, dennoch, mit £ebensluft vermifcht,
verbrannte, das Gefäß zerfhlug, und ihn der Orefahr
tiner Berwundung ausfeßte.
Nach dem antiphlogiftifichen Syfteme if die Bas
(is diefer Gasart Wafferftoff und Phosphor.
NadH Sirtanner’s Erzählung hatte Delles
tier zu Paris unter einer Glocke über Waffer. ges
phosphortes Wafferftoffgas zu gleichen Theilen mit ats
mofpbärifcher Zufe, mit Sauerftoffgas, imgleichen mis
nitröfem Gas vermifcht, chne eine Entzündung zu
Sewirken. Nur während der Mifchung mit dem (eks
tern zeigte fich eine weiße Wolfe. Als er aber zu der
Mifdung mit Sauerftoffgas noch eben fo viel nitrdfes
Sas bringen wollte, fo zerfprang in diefem Augens
Blicke die Glocke mit einem heftigen Knallez einige
Slasftücke wurden auf eine Entfernung von mehr. als
25 Suß veggefchleudert, und Deflester Fam ee
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