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RN 2. Besondere Physik. h. vom Magnetismus. 903
xege würden, möchte vielleicht den Meisten ein unbeants
| wortlicher Einwurf gegen die Identität beyder Kräfte
dünken. Da aber ihre Tendenz in allen Varietäten
N genau dieselbe sey, so scheine ihm ihre Verschiedenheit
N in Absicht anderer Umstände eher 'auf eine Verschiedens
m heit des Grades derselben Kraft, “als auf einen wesents
in Ws lichen Unterschied in den Kräften selbst zu deuten. Was
ms : nun die Anwendung dieser Principien auf die magnetis
.- ml schen Erscheinungen betrifft , so führt sie Kirwan auf
CO folgende zurück 3 1. Anziehen , Abstoßen , Polarität z
fein VG 2. Mittheilungz 3» Abweichung; 4. Neigungz |»
1.0 ausschließende Eigenthümlichkeit des Cisens, 6- Zers
„| sidrung der magnetischen Kraft.
"
, 03 rt. Anziehen, Abstoßen, Polaritäk.
de In den uns bekannten Theilen der Erdfläche
N, Ü komme unter allen einzelnen mineralischen Stoffen das
|, Wil Eisen bey weitem am häufigsten vor. Kaum gebe es
artigen Mi irgend eine Stein - oder Erzart, oder eine Erde, wels
rshiedem bj che ganz frey von Eisen wäre; es pflege ihnen zu 2
Diese und zs bis 20 Prozent beygemischt zu seyn, wofür sich im
nar fn a Mittel etwa 6 Prozent möchte annehmen laFJen. Uebers
nicht biy aj dem seyen die Eisenerze unter allen Erzen die gewöhns
[zarten , say lichsten und zahlreichsten 3 in manchen Gegenden , bes
Zen glei sonders der nördlichen Klimate, beständen daraus ganze
a der Gphir) Berge, wovon einige magnetisch wären. Bedenke man
um Orth, dabey , daß das specifische Gewicht der Eisenerze 4 bis
iq Fann, g sey, und daß unerachtet der ungeheuren Wassermasse,
em und (nd welche den größten Theil der Erdfläche in unbekannter
2, mn Tiefe bedeckt , und ungeachtet das specifische Gewicht
iche es Hirt) der meisten Steine und Erden kaum bis auf 3, nuk
dab aml! Fußerst selten bis auf 4 steige, dennoch das specifische
niete Gewicht des Erdballs , Versuchen zu Folge, 4 bis 5
9.7773 betrage 3 so sey der Schluß sehr natürlich, daß das
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4 UN 4. Innere