Wg FRNUIIEN MET SEEEEeeee | m
„ 2. Besondere Physik. h. vom Magnetismus, 913
zu bringen» Nach Richmann ist das Roheisen am
| wenigsten des Magnetiemus fähig. Da bieher Ver-
T suche und Resultate unter gewissen Ansichren nicht mit
'p einander übereinstimmen , so sucht sie von Arnim!
4 unter bestimmte Gesichtspunkte zu bringen und zu prü
"u fen. Das vollkommene Eisenoxyd, sagt er, wird vicht
. (MA mehr vom Magnet angezogen , und die Srärke der;
nw ZU; Magnete nimmt ab, je mehr sie sich mit gelbem Rosie
EE Überziehen. Dagegen fand Wilke, daß Strahina»|
«m deln, die an einer Spiße no< glühend keine Spur
id wes vom Magnetismus zeigten , schnell im Wasser abge]
vs löscht einen dauernden Magnetiömus annahmen.]
6 Hierbey erstreckt sich aber nach Reaumür's und ta
is " vois ier's sehr bestimmten Versuchen die Säuerung
in „X nicht bloß auf die Oberfläche , sondern sie dringt äuch
neien tief ins Innere, Rinymann sah sogar, daß ein an
“mer einem Ofen liegender oxydirter und nachher wieder zus
“ M sammengeschmoszener eiserner Anker stark magnetisch
wen pm 0 geworden war. Auch wenn Eisen anfängt, von Schwer
4 vi | selsäure angegriffen zu werden, wirkt es siärker auf
us hh [0] den Magnet, wie yorher. So empfiehlt Rinvmann;,
3 Mil H den zu Magneten bestimmten Stahl glühend siark zu
09 auf Cn drehen , und Steinhäuser bemerkte einen slarken
2 Cisen, ji Einfluß auf die Fähigkeit zum Magnetismus an Stahls
| ifi u stücken , die er in verschiedenen Gavarten hatte abführ
- Welge dN sen lassen. Ferner sind fast alle Eisenerze magnetisch«,
bung des Ci SCR BIEN
(den du Eu) WEH ier könnte man, sagt von Arnim, auf den
mn al Dp Gedanken kommen , daß zwischen magnetischer Anzies
md jeh wis hunz und dauernder Polarität ein solcher Gegensaß
e des Nat siatt fände , daß zwar keine ohne die andere, jede aber
5 shu!) witt] im entgegengeseßten Verhältniß der andern wachse«
an, ef Seitdem aber van Swinden gezeigt habe; daß die
n(n 00) Magnete einander ungleich stärker anziehen, als weis
ie: Z Gischer!s Gesch, d. Physik, Vill. B- Mmm <es