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a 2. Besondere Physik. h. vom Magnetigmus. 919
Merkwürdig sey es, daß er nam Brisson mit dem
; Stahle im specifischen Gewicht übereinstimme. In
he Rücksicht der Cohärenz wären noch keine Versuche ans
| gestellt; in der Neiße der Adhärenzen mit dem Duecks
- silber stehe er neben dem Cisen, doch so, daß das
"0 isen durch 115 Gran, der Kobalt durch 8 Gran
8: abgerissen werde- Diese außerordentlich geringe Ads
. Häsion machte Hey. v. Arnim zuerst daraufausmerksam,
tit ob nicht auch hier , wie bey dem Stahle, durch die
var Verbindung mit Kohlenstoff die Adhäsion geschwächt
m werde? Ex lößte deßwegen etwas von einem sehr reis
wi inn nen Kobaltkönig in Salpetersäure auf; die angegrifs
nh M ene, vorher polirte Seite war sc<warz gefleckt worden,
dung "ir auch fand er in der Säure einen feinen“ aufgelößten
ader Pal c<warzen Niederschlag', von dem er aber zu wenig
jest ee Hatte, um sich mit Gewißheit zu überzeugen, ob es
(ont, v Kohlenstoff sey. - Sollte dieß nicht etwa zufällig
vii (ndern allem Kobaltkönige gemein,sey, so würde das
aqntich » durch die Entstehung des Magnetizmus im Kobal?
wach ma vie im Eisen, gleiche Ursache haben. Cden so ein?
wv, Eint ih ach schließe sich der Magnetismus kohlensteffhaltis
t Erdpol nil zer Substanzen, des Diamants, 1v. s. w. wovon aus?
Südpeln zegangen, war , bier an 3 sie sind, wie der Eisens
zwar niht magnetigmus , Folge der verschiedenen Orydirbarkeit
Seiten ui des Kohlensiofss und seiner Eigenschaft , mit der
insigg größern Menge Sauerstoff, die er gebunden, immer
zen kes mehr Anziehung gegen denselben zu bekommen. Für
1) (118 86) die Theorie des Magneten sey, wenn diese Beobachs
y:, vll tungen nicht Berichtigung, sondern Bestätigung er?
) (m der uf Halten sollten, weiter nichts geleistet , als daß er das
jadlicen ah hemisch Auszeichnende des Magneten, das chemisch
Reto, "te Veränderte beym Magnetisiren aufgesucht habe; eine
4 nac Seh rbeit , die zwar zur Vollständigkeit nothwendig ,
nus ih 7 aber für den übrigen Theil der Theorie , Ableitung
sp Mmm 4 der