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mn 2. Besondere Physik. e, vom Wasser. 13x
i treten , und noch mit dem übrig gebliebenen brennbas
ren Gas vermengt , nie zu Wasser vereinigt waren,
| von diesem über 33 Zoll verschluckt, und war zu laus
iG fendem Quecksilber geworden ; diesen Versuch habe er
NN oft wiederholt, und einige Mal, zum Beweis , daß,
" beyde luftförmige Stoffe nicht immer, auch iv der
Uu Hilze, Wasser bilden, Knallluft bekommen , welche
M die Gefäße zerschmetterte, Sey nun das durch Cinx
R x schlucken von entzüundbarem Gas wieder hergestellte
<ihilit Luecksilber dem durch bloße Hiße in verschlossezen
GE Gefäßen wieder hergestellten gleich , so müsse dieses:
ie auch die gleichen Bestandtheile haben, also auch Phlos
Pe giston , das aus den Kohlen durch das Glas etndringe;1
| so qut, als sich dieses von Wärme und Licht gar nicht
EG läugnen lasse. Auch Silber, Gold und Platina nahe
6 men ihren vollkommenen Metallglanz wieder. an, wenn
M. man ihre bis zur Trockene abgerauchten Auflösungen
i im entzündbaren Gas erhißte, von welchem sie eino
N große Menge eingeschluckt hattenz sie müssen. also,
wenn sie auch bey bloßer noch vicht glühender Hiße in!
verschlossenen Gefäßen ihren Metallglanz erhalten haz!
| ben , durch die Gefäße hindurc< einen ähnlichen Stoff
eingesogen haben. GEntzündbares und Satlpetergas
enthalten nach Priestley"s Berechnung beynghe
gleich viel Phlogiston 3 denn 20 Gran Eisen gaben
| mit Salpetersäure 16 Cubikzoll von diesem, und 128
QOrau Eisen 96 von jenem. BWPlatina und Gold ents
halten beynahße gleich viel Phlogiston , und etwas über
halb so viel als Eisen, mehr als Bley, und weniger!
als Wismuth und Quecksilber, Daß etwas durchs
Glas dringen könne, zeigen mehrere mit Licht und
Wärme angestellte Beobachtungen; Mennige und rox
ther Präcipitat nehmen, wenn man sie in einer Glass
röhre erhißt, die Röthe von dem Blut in den Bluts!
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