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Vierter Band.
Zweyte Epoche» Geschichte der Physik nach den Zeis 0
ten Newton's bis auf Priestley's Untersuchungen M
über die verschiedenen Gagarten. 1 == V, 992. 9;
Regeln, die Newton bey seinen Untersuchungen feststellt. T« "
Die Franzosen und Leibhniß vertheidigen das cartesianische
- System. 3. Lehebücher der Physik. 5. |
Erster Abschnitt. Geschichte in Rücksicht der allges .
meinen PbysiF. 5 = 449. - .
Allgemeine Eigenschaften der Körper. 5 == 17. eh
Gren bestreitet Newton's Hypothese vom leeren Raun h"?
6. und Nollet. bekennt sich zum atomistishen System. 7-« eme;
Euler widerlegt Leibnikens Monadenlehre, 9. die Formey
aufrecht erhalten will, Ix. Kant's Urtheil darüber» Bos .
cowich's Hypothese. 12f. :
Schwere , Gravitation , Fall der Körper. 17 = 30. :
Daß die Anziehung eine Eigenschaft der Körper sey
zeigt Maupertuis. 17. Einwürfe gegen Newton's Gravis
tationsgeseßs von Bernoulli , 18. und gegen seine Lehre L
vom freyen Fall von Couttaud und Bertier , und Mercier ti;
und Gesner , deren Täuschung de Lüc mit entdeckt. I9« üb
Maupertuis wendet die Analysis auf das Gravitationsges 10)
se an. 20. Warum Newton's System Anfangs so wenig f;
Eingang findet , zeigt Clairaut. 23« Dieser, Euler und iv
d'Aiembert lösen die Aufgabe von dreyen Körpern auf. 24« |
Clairaut*s Folgerungen werden zwar von v. Büöffon besiritz Cents
ten, doch aber zeigt jener, daß sich alle Ungleichheiten am
Monde aus dem Gravitationsgeselß herleiten lassen. 25 he
Mondstafeln. 25. de la Lande vertheidigt das Gavitas Derbe
tionsgeseß. 26. Gegner dieses Gesees und Anhänger von ci
Descartes. 27 f- v-« Maupertuis sucht beyde Systeme zy
vereinigen. 30 iw
Cohäsion oder Zusammenhang. 30 = 84. 5
Hamberger's 31 f. und Musschenbroek's Theorieen. 44f. hi
Gerdil ist gegen die Annahme einer anziehenden Kraft. 49- 72,
Bergleichung der Anziehung in der Entfernung mit der in galb
der Berährung. 50f. Hypothesen über die Elasticität von Die
Musschenbroek, Joh. BDernoglli, Eyler und D. Bernoulli. mit“
60f.