410 V.Vot Priestley bis auf d. neuesten Zeiten. S
Bon den beyden Dräthen der lektern. steht jeder Has pe
Pen: mit der ihm; zunächst liegenden Hälfte der Belex hr)
gung in leitender Verbindungs eben so der Haken f 0
der untern Scheibe; der Haken g ist dagegen völlig; gd
isolirt „und lediglich dazu bestimmt ,. mit dem elektris he
schen Körper oder dem atmosphärischen. : Conduktor Ei
verbunden zu werden. Dafür stehr die nach I. zu lies und
gende Hälfte der. Belegung. beständig auf dem Fuße fai
gestelle h, und mithin aych mit der Erde in; leiten?
der. Verbindung. 0
-1 JWird dieser Apparat .in Umschwung, vexsekt, so ii
Ist der Erfolg dieser 3, einer der Drathschweife der iM
obern Scheibe schlägt an -den Haken g, und theilt Ml
Dadurch seiner Belegung den elektrischen Zustand von! 4
11, doch wegen -der Nähe. der nicht isolirten , „gerade 4
gegenüber stehenden Hälften: der untern. Belegung, io
In. einer so vielmal größern Intensirät mit , als die E
verstärkte Elekericität die einfache übertrifft. - Nach 4
einer halben Umdrehung schlägt derselbe Drath , der x
zuvor g berührte, an den gegenüber stehenden Haken f
T€; dann bilden dieser Haken, der-Drath und die bey? 3
Den mit ihnen verbundenen Belegungen eine einzige 4
äsolirte Metallmasse , ohne Ladung, in welcher die jeßt |
nur einfache 'Elektricität der ganzen Ladung „welche n
Die obere Belegung bey g erhielt , enthalten. ist, Da
zn dieser Masse-die beyden Belegungen. den elektrischen
Brunnen Franklin's bilden; so treiben sie alle ihre
Elektricität nach... dem Haken und nach. dem Drathe
zu , und der Haken bleibt es, während dex Drath
sich mit seiner Belegung fortdreht , um im Berühren
mit. g sich aufs neue wie zuvor zu laden, und auch
die Elektricität wieder an den „Haken €; abzuseßen.
Dadurch werden die Elektrometerfügelchen;, Welchen
ies