ww SORESTISIIS
„Besondere Physik. g. von d. Elektricität. 419
d, welche nicht von Glas, sondern von einem Drathe
getragen wird. Dieser Drath ist in ein langes Stück
Messing fp fest eingeschraubt, welches sich in eines
in das Bret qlr gemachten Einschnitt rück- und vors
wärts schieben läßt , so daß man das Stück fp , went
man den Nagel eines Fingers in die an dem Ende f
hefindliche Kecbe bringt, entweder ganz oder bis z
einer gewissen Weite herausziehen , folglich die Platte
, 4 bis zu einer beliebigen Entfernung an die fest sie?
| Gßende' Platte 0 bringen kann. Ueber die Hülsen am
den Messingplatten ist weiter nichts zu erinnern, als
daß die Hülse an der Platte a bis an den Rand dieser
Platte heraufgeht, damit man bey gewissen Gelegens
heiten einen Drath oder etwas dergleichen hinef
| hun könne, Die einzelnen Theile dieses Instruments
ind so eingerichtet, daß wenn sich der Hebel in der
tellung, wie thy die lig. vorstellt, befindet, d. |
| wenn er so weit als möglich nach q zu gedreht ist
4 die Platte b mit der Platte 2 in eine parallele Lage
> kommt, und etwa 535 Zoll davon absteht. Hier bes
iS rührt zugleich das Ende des Draths om gerade den
Diest 1 festen Dratb n, wodurch die Platte b aufhört, isolirt
n des zu seyn. Sobald man aber den Hebel nach l zu dres
bel deel zen anfängt, so wird sogleich die Verbindung der
33 Dretake Platte b mit dem Drathe n oder mit der Erde aufges
-.- hoben , und b bleibt nun isolirt. Hat man alsdann
MAP den Hebel , so weit als man kann , nach l zu gedreht,
„uE so kommt nun der Drath om mit der Platte c in Bex
v.a. rübrung. In diesem Falle sind die beyden Platten b
15. 17.5 und c mit einander verbunden , da sie sonst isolirt sind.
| werft MU Die vierte Platte d, welche von einem Drathe getragen
4. 10 wird, steht mit der Erde in Verbindung, und wenn
4 das Stück pf ganz hinein geschoben ist, steht sie ebens
falls mit der Platte € parallel, und 55 Zoltvon ibr ab.
n 16013 4 Dd 2 zue Denn