426 V.Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten,
stigen Umständen , fadenähulich, sondern fast bürstens heilung
förmig , vicht rasch, sondern matt und schwach. Die wege ju
in den Scheiben auf diese Art erregte Elektricität war doppel
nicht immer von einerley Art, bald 2 oder 3 Tage Und eb?)
Hindurch negativ, bald wieder eben so lange positiv, heilung
Hald änderte sie sich bey jeder Operation , gleichviel, stanz 11
die Platten mochten mit dem Finger oder mit einem Falle w!
Drathe berührt werden. gien vi
In Bohnenberger's Insirumenten zeigte sich | u
nur selten eine Verdoppelung ohne vorgängige Mitthei- balten 1
Lung, und immer trat diese slärfer ein, als wenn %
wan dem Duplikator vor der Operation auch nur den Bohn
geringsten Grad von Elektricität mittheilte. Gesekt hallt
auch , das Justrument bewirke stets obne alle Mittbeis [770
lung eine Verdoppelung , so geben doch die Elektromes |, |
Ler der beweglichen Scheibe jederzeit diese Art der tsch!
Elektricität an. Es sey z. B. ohne vorbergegangene in de!
Mittheilung mit negativer Slektritität gestiegen, so ist fiets 15
dieß ein Zeichen , daß die feste Scheibe positiv elektrisch Uber
ist. Trennt man also nun die Scheiben , so daß alle hinerl!
Drey über ihren Wirkungskreis von einander absieben, halle
und berührt eine nach der ändern mit dem Finger, so "iE
wie auch die Kugel, bis in ihnen keine Spur von 1000:
Elektricität weiter zu entdecken ist, so wird man alss un
dann mit dem Jnsirumente sicher operiren können. Alea
Ist die Substanz, die man prüfen will , nicht LDE
elektrisch, so kann man sicher darauf rechnen, daß zu et
auch bey der fortgeselßten Operation die Zeichen der
Verdoppelung spät genug erscheinen werden , um dars jl
aus mit Zuverlässigkeit schließen zu können , daß sie ande
nicht elektrisch ist. Hatte dagegen die Substanz eine wer
entgegengeseßte Elektricität mit der mittlern Scheibe, meis
und z. B. gerade so viel, daß sie bey der ersten Mits- M
theilung