<< 2. Besondere Physik. g. vond. Elektricität, 54x 
des WHhsers, der Sauerstoff, hingekommen sey. War» 
um, frägt er, bat sich derselbe nicht ebenfalls mit 
dem Wärmestoff aus der elektrischen Materie zu 
) Sauerstofsgas gebildet? Allein, sagt er, es könne 
seyn , daß diese lekßtore Bildung viel schwerer halte, 
] MU als die erstere, und da aus frühern Bersuchen bekanne 
wie des Aud war , daß der elektrische Funke das Sauerstoffzas zers 
! Versiche zu selzt ; so könne sein Sauerstoff ins Quecksilber gegan? 
Fipen den 00 gen und der Wärmestoff entwischt seyn; indessen ließ 
ide mit Ten sich is von einer Verkaikung am Queckstiber bes 
M inuten ine znerken. 
1 Ummanial Uebrigens hatten alle auf solche Art erzeugten 
Zampfer ein Zuftgattungen , bis auf einen Theil der aus dem 
Wasser entstandenen , ihre Elasticität völlig beybehals 
4 der Delfin ten , denn selbst nach Verlauf eines Jahrs war in ihs 
nahes wel xen anfänglichen Röhren noch keine Veränderung zu bes 
Jamnahr merken, ob sie gleich die Dichtigkeit der atmosphärischen 
nu mii, Luft erhalten hatten. Die: Eleftricität hat also bey 
50 j vi diesen Versuchen eben das bewirke, was man sonst 
et 070 Dem Wärmestoffe zuschreibt, und sie scheinen also zu 
na in beweisen, daß Wärmestoff in der elektrischen Flüssig 
Van Das Leit sey. Außerdem scheint nochzeine andere Substanz 
er Vert im elektrischen Funken. gebundensgi seyn, die ihn vers 
verde, und Hindert , die Körper zu erhißen, durch welche er geht. 
3 Ob diese andere Substanz vielleicht der Lichtstoff sey, 
m Hleibt vor jeßt unentschieden, 
vw Paets van Troostwy> und Deimann hats 
een mit Hülfe Cuthberson's destillirtes Wasser, 
welches zuvor unter der Luftpumpe“ von aller anhängen? 
den Zust möglichst befreyt war , den Einwirkungen 
j wiederholter Schläge einer Kleistischen Flasche ausges 
; set. Bey jedem Schlage entwickelte sich aus dem 
j Nasser in der Glasröhre etwas Luft, bis bey einem 
1. der