No " ESE EGG Tn < 2.2; e 5.
j 2: Besondere Physik. 8. von d. Elektricitat. 685
an dem Zinkpole den Drath nach der Flüssigkeit des
Silberpols binführt, so erscheint im Augenblick der
| Berührung auf der Oberfläche der Flüssigkeit ein Büs
schel von Lichtstrahlen, welcher selbst am Taze sichte!
s har ist, und mit einem lauten Zischen begleitet, als
' wenn man glühendes Metall :im Wasser ablöscht 5
" der 'Strahlenbüschel ist 3 Zoll lang. Wird die
4 Schließung vom andern Ende angefangen, so erscheint
& nür - ein fleines, 'ost kaum sichtbares Lichtkügelchen,
". ZE ohne irgend ein Geräusch zu machen, Nach Nichol-
7 so n war der Drath. im ersten Falle positiv , im zweys
n Gi ten aber negativ elektrisch.“ Eruiksban?k lud eine |
I ve! Berstärkungsflasche dadurch , daß er' die beyden' Beles
0 Ne gungen derselben wit dem Apparate in Verbindung
en brächte , wodurch sie auf der Zunge einen leichten
iis TES <h tag gab." Beyde Belegungen hatte er angeseuchs
(Ostens Ere, faßte die Flasche mit beyden Händen, und be-
| Chi übte den mit dem Innern derselben. in Verbindung
vedi DM henden Drath mit der Zunge- Doch gelang dieser
Versuch nicht beständig. „zb LRU
vr MMM (6 er die Glasröhre mit einer Auflösung von
mult Trui salpetersaurem Silber, das mit reinem Ammonium
Aim Th Überseßt' war, gefüllt hatte , so entwickelte sich am
WE Drath der Silberseite ein starker Gasstrom, und es ents
AU nd ein Abscheiden von metallischem Silberz am Drathe
) der Zinkseite aber nahm man fast gar keine Gasents-
(m wickelung wahr , bloß etwas Knallsilber schied ab und
Ff sekzte sich an... Mit demselben Erfolge wurde reines
| Ammonium angewandt; nach einiger Zeit, als die
4 4 Flüssigkeit ruhig stehen geblieben war , fiel noch etwas
„46 Knallfilber nieder Bey beyden' Versuchen Hatte er
it I Silberdräthe gebraucht. Den leßten Bersuch wieder?
iE holte ex mit Kypferdräthen , und dabey schlug sim am
wm. Sils