"Rt 2. Besondere Physik. g. vond. Elektricität. 713
Na, ZU
“ ü Säule. Noc<h weniger zwecdmäßig schien ihm aber dies
y jenige Construktion zu seyn, wo die Säule mit Sile
4 ber , Pappe, Silber anfängt; denn bier müsse, die
d | galvanisch - elektrische Materie erst von Zink durch Sils
.e ber und Tuch zum untersten Silberstücke geleitet wens
ej den, und auch in diesem Falle sollte man den damit
Cerleuh verbundenen Dratb als vom Zink kommend betrachten,
"weit Silber und Silber wobl schwerlich auf das. das
ber, WEI zwischenliegende feuchte Tuch oder Pappe wirke; auch |
lber, UT verde bier die obere Fläche des untersten Silberstücks
wer aud ab Dgemeiniglich ausgezeichnet geschwärzt , und es sey daher
m, eber H wahrscheinlich , daß ein Theil der Kraft der Säule bey
vn dos dieser Oxydation verloren gebe. | |
faut, be
hel wet Dieselben Bemerkungen baben fast zu gleicher Zeit
4 Wsy
ofgas, Vf mit Boeckmann von Arnim, Gruner und Erd-
ert, Cu wann gemacht, und deu bisherigen Irrthum hiers
delten; 0 bey aufgedeckt.
diese ihre iy Boeckmann hatte die Tuchscheiben zwischen den
eu I Metallplatten gewöhnlich mit einer starken Auflösung
Ye, 5 Wivon Kochsalz in Wasser angefeuchtet. War es ihm
Saule vn aber um vorzüglich starke Funken zu thun, so nahm
1 das daz er anstatt des Kochsalzes Salmiak, oder auch wohl
Und defiveg! zuweilen ein Gemisch von diesen beyden Salzen,
det Ordu Dann war zwar die Wirkung besonders stark, sie nahns
die untere aber shon nach etwa + Stunde wieder sehr ab, und
urhlic me 7 die Zinkplatten wurden stärker oxydirt , als sonst nach
Materie 600) I: oder 2 Tagen. Nach seinen Beobachtungen schien
WE es , daß die stärkere oder schwächere Oxydation des
ht Silbecht:] Zinks mit der Stärke der Funken im genauen Verhälts
[tes das vi niß stehe; eine Meinung, welche auch Davy hatte.
hrften Na00 IK
u Eil Beym Funkenspiel der Galvanischen Batterie
bemerkte Boe>m ann eine merkwürdige Erscheinung.
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