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40 2. Besondere Physik. 2. vond. Elektricität. 725
. ken; auch dürfen das Eisen und die Zinkplatte' nicht
oxydirt seyn. Es schien ihm, daß vorzüglich Eisens
' dräthe zu diesen Versuchen geschickt sind 3 ste gelangen
" ihm wenigstens mit Messing -- und Golddräthen nicht
„ so gut.
iese ze Nach Boe>mann's Meinung bat die Entstes
nien NE Hung dieser Funken die größte NEE mit der
zert wiv FAsUE nt ladung einer elektrischen Batterie, Gleich nach
den Funken scheint die Voltasche Säule öfters entladen
zu seyn, und man muß 30 Sekunden oder 1 Minute
| Cilberplity warten , um wieder einen schönen Funken zu erhalten.
Ao "Nach 2, 3 und mehreren Minuten Ruhe sind diesel?
0 ben um so größer und schöner.
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hid, bin Nachdem Boe>mann durc< Pfaff darauf
um mit Gua smerfsam geworden war, daß das Blattgold zum
wie im Gret Funkenausziehen besonders geschickt sey , so legte er ein
m GursiMSt"ük hen davon auf die oberste Zinkplatte:, und
» ferre), AM8berte demselben den mit der untersten Silberplatte in
ond ma ZMB erbindung stehenden Eisendrath 3 die dadurch „ents
er ret 3 stehenden Funken überraschten ihn sehr ; weil sie von
ises mN den bisher erhaltenen- wesentlich verschieden zu seyn
jen (GÜ schienen. Sie hatten nämlich eine blendende, bläulich»
| «feh weiße phosphorische Farbe , so wie der erwähnte kleine,
in fp welcher sich gewöhnlich in der Mitte der sprühenden
in) jena (eM um fen zeigte Man konnte dergleichen sehr viele
ew m und schnell hinter einander hervorbringenz sie gaben ein
mnihen) Geräusch , wie wenn man Taffet zerreißt , und man
konnte solches ohne besondere Aufmerksamkeit 8 bis 12
Schritte weit hören. Durch jeden Funken bekam das
DD Blattgold ein kleines Loch , oder es ward eine hervorras
Zu gende Spike abgestumpft. Durch öftere Wiederholuns
487! gen dieser Versuche hatte Boeckmann eine Fläche
„mm von einigen Quadratlinien Blattgold verbrannt oder
| zers