--38. V.Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten,
Seysfert in Dresden führte ein solches von H
Simon vorgeschlagenes Galvanoskop aus - und fand "PV
es ungemein empfindlich. Indessen bemerkte er, daß naut
auch dieses Galvanometer nicht von allen Mängelnsyyyld;s: u
frey sey. 1. Da die Gagarten, sowohl ihrer Quantität; 1!
als Qualität nach , disfferiren, je nachdem 3) das zum wandt!
SBersuche angewandte Wasser mehr oder weniger rein, 0
b) die Temperatur, “in der wir expirementiren, mehr noo
oder minder hoch, und c) die Spißen der Entbindungshssyy77 7
dräthe mehr oder weniger einander genähert sind: sosyysns!
wird es nothwendig, daß wir jedesmal , welches wohl nde
nicht so leicht seyn dürfte, die Entbindungsrößre mit) 7
demselben reinen Wasser. füllen , die Temperatur genau? 0:11
bestimmen , und die Drätbe einander bis auf gleich ey" he!
Entfernung nähern, welches durch darauf bemerkte": 7
Grade wohl am besien zu erreichen wäre. . Aus diesen)
und andern Gründen sey es rathsam , sich zweyer solsyyy:1r!
cher Apparate statt des einen zu bedienen , wovon decymf?ven |
eine die Menge des entbundenen Sauerstoffgas , dersyi; |
andere die des entwiceiten Wasserstossgäs angäbe, 2-7; 120
Der Veränderlichkeit der atmosphärischen Luft undsyyp?77:.7
des durch sie besörderten Drucks wegen. sey es noth2 Rist |
wendig, daß die das entwickelte „Gas aufnehmende
Nöhre frey" davon sey. Gesekßt dieß wäre der Fall in
demi über die Flüssigkeit befindlichen Theile, wie werde NI
es in die andere Röhre geschehen können? 3, Werde
die Gradstale deßwegen mangelhaft seyn, weil einesyyys"n
Kraft, welche die Flüssigkeit in dex ersten Sekunde, Ney
3. "3. bis auf 3 Grade, emportriebe , dieselbe in der sy
zwehten nicht bis auf 6 bringen würde , weil jekt des m
dur< die 3 Grade hohe Flüssigkeitssäule ausgeübten Sl
größern Drucks wegen eine schwerere Last zu heben, Gs er
und hierzu eine größere Kraft erforderlich wäre? 4 |
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