742: V. Von Priesiley bis auf d. neuesten Zeiten,
Draths herunterstreisen ließ. Schwach geglüht wurde Ad
sie weiß, blieb aber bröcklig 7; vor dem 2öthrohre schmolz Wohle,
sie zu einem Silberkornez mit Salpetersäure behandelt geld
lößte sie sich mit Aufbrausen auf, und die entwickelte vom 5
Lust trübte das Kalkwasser und wurde davon absors ]
birt. Es schien also kohlensaures Sitberoxyd zu seyn, währen
| d. Die Flüssigkeit in der andern Röhre enthielt ;
wieder Ammonium, jedoch in minderer Menge , als if
bey den vorigen Versuchen. c
Bey den folgenden Versuchen suchte nun Sis Geldou!
mon die Berührung des Fleisches mir dem Wasser jm 2
ganz zu vermeiden. ns
4. Er. verschloß die Röhren unten mit Kohlens fun:
siöpseln , die er mit Siegellack einkittete, und versah M
sie oben mit Golddräcthen. Allein in einer Entfernung |
von 2 Zoll waren die Wirkungen äußerst schwach, und peränd:
Jelbst in einer Entfernung von F Zoll ging die Gas? geri
entbindung sehr langsam. Etwas besser ging es, |
wenn er die Kohlensidpsel nach innen zuspilßte, aber in |
Diesem Falle entwickelten die Kohlensiöpsel auch Gas, Ys jay
und ex mußte es aufgeben, die Koble bey diesen Vers uner
suchen anzuwenden. au; vnd!
5. Die Röhren wyrden unten mit Korkstöpseln jm 64
verschlossen, die er zuvor in kochendem Wasser und un- jun
ter der Glocke der Luftpumpe behandelt harte, damit sie ju
recht vom Wasser durchdrungen werden sollten; aber ue
mit eben so ungünstigem Erfolge. Er konnte selbst m
bey sehr kleinen Entfernungen keinen Uebergang der koa
Galvanischen Slektricität hervorbringen. Yum
'6. Auch der englische Graphit wurde zu Stöpseln
dieser Nöhre gebraucht. Allein auch dieser war ohne "me
glücklichen Erfolg. nun
7. Nun wollte Simon seßen, was aus dem Mt
Wasser werden würde, wenn es in einer wp ERN vo
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