754 V. Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten, j
genseite legte es sich nur in einer etwas dichtern, aber WR
völlig durchsichtrizen. Masse an. Das Evdotter lezte u
sich an beyde Dräthe an 3 es wurde an der Oxygeunseits [0
etwas dunkeler gelb , an der Hydrogenseite etwas [ep.081
weißer , und die Gasentwick-lung war sehr gering, ue
Saamenfenchtigkeit verbielt sich ganz wie Evodotter, on
nur. griff sie durch die deutlich darin gebildete oxydirte t ]
Salzsäure das Gold any. Zuckerauslösung färbte fich Sr
nicht goldgelb , “ ungeachtet an dem Oxygenpole sehr EE
viel oxydirte Salzsäure sich gebildet hatte, , Mustkels Kan |
faser verdarb sebr sc<nill. | NN
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Gegen die von vy. Arnim vertheidigte Namen joe |
' änderung der Pole machte Ritter verschiedene Bes nt
merfunzen. Dieser ging von einzelnen Ketten aquss sw)
Hier oxydirt sich das oxydirbars Metall stärker und das das 1]
andere schwächer als gewöhnlich, leßteres wird viels Gäult
mehr reducirt. Dieß schrieb Nitter dem frey werdens fey, I
den Wasserstoffe zu. Ju der einfachen Kette ist das Som
Her die Zinkseite die Sauerstoffseite, und die Silbers anna
seite die Wasserstofffeite. Ritter betrachtet nu3 dieß!"
Säule als das Vielfache einer Kette, gebt von innensssj"4"7
Heraus , betrachtet zuerst eine doppelte Kette , und IO 3]
Frägt : wo. ist hier die: Zinkseite? Wian trenne die ww, 3
Kette (lig. 13.) 23, und stelle sie als Säule, so erf!" "!
Hält man folgende Construktion: Z, W, S, Z, W, Sz dir (ys
frenut man dagegen die Kette in bb, so bekommt man at
Diese Construktion W, S, Z, W, 8, Z, W, und de R
da W = W: 8, Z, W, S, Z; in beyden Fällen Vell
fällt Z mit der Sauersiofffeite , 8 mit der Wasse:siosss yt
seite zusammen. Gleichwohl verhält es sich bey der Zusa
Wasserseßung einer so construirten Säule ganz anders 5 aber 0
die Sauerstoffseite gibt Wasserstoff, die Wasserstoffehy "ur:
seite Sauerstoff, wenn die Säule nach der ersten Aresysgyit/0
consiruitt