Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 8. Band)

81x16 YV. Von Priesiley bis auf d. neuesten Zeiten. 
dieselbe, und in einem Augenblicke sind. sie voll Wasser 
und luftdicht. Die Skale ist nach Linien, 19 auf ! 
3 rheinländ. Zoll, eingetheilt , und jede Linie 1 Grad. | 
NRarechaur ging davon aus, daß die wass s 
serzerschende Krast der-Säule stets im Verhältniß mit 
ihrer absoluten elektrischen Kraft stehen müsse , wie Fh 
beyde, auch. im übrigen. von einander abhängen mögen, 77 
Wollte man dieses auch noch nicht zugeben , so bliebe es " 
doch immer wahr , daß eine Säule, die mehr Wasser CE 
zerfeße oder mehr Wasserstoffgas erzeuge , in dieser 
Hinsicht stärker sey , als eine andere, die weniger gäbe, 0 
Um alles: zu entfernen , was einige Unterschiede erzeus , 
gen fonnte, richtete er sein Instrument so ein, daß er 5 
zum Produkte , so viel sich sol<es thun ließ, nur n 
Wasserstoffgas erbielt 3 dieß allein gab ihm das Maaß | 4 
der Kcaft der Säulen an. En 
Ehe er das Instrument mit einigem Erfolge braugyyyf!'3018s! 
<en konnte, mußte die Entfernung bestimmte werden, Pi 
in welcher die beyden Gas und Oxyd erzeugendensyysiwbten! 
Spißen ihr Maximum von Wirksamkeit äußern. Way Bsuch: | 
ren die Entfernungen beyder Spiken Judi de! 
8, 5, 35, 1753. soergaben sich diese Resultate 7 
169 21, 249,23. it 
3. Linien war der Abstand , den er wählte, um nicht 4. 
durch allzugroße Nähe ein zu großes Ueberströmen des s 
Oxygens zu veranlassen. Ee 
Auch D. Reinbold in Leipzig beschäftigte schl 12 
mit Versuchen der Säule, Er war vorzüglich bemübr sy 00/4 
die eigentliche Grundkette dev wirksamen Säule aufzus Ke: 
finden. Er suchte beweisende Versuche anzugeben „yyy 
daß die Zinkseite die oxydirende sey, und nicht , wie 
es scheinen möchte, die. Silberseite. Daher prüfte er ND 
die mm 
Wider's
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.