Full text: Geschichte der Künste und Wissenschaften seit der Wiederherstellung derselben bis an das Ende des achtzehnten Jahrhunderts (8. Abtheilung, I, [2], 8. Band)

822 V. Von Priestley bis aufd. neuesten Zeiten, " 
des Drucks, der das Maximum der Intensität der vg wit 
Wirkung erzeugt. jnpaatt: 
- 5. Die Örydation der Platten in der Säule ist 4 
die Ursache , nicht die Wirkung der elektrischen Phänos die einn 
mene der Säule. ie für ( 
3. Die elektrischen Stoffe in der Voltaschen selatot, 
Säule sind dieselben , als die der gewöhnlichen Eleks abe hon 
tricität. gute r 
4. Der Hauptunterschied zwischen den Galvani-/ 5; en 
schen und gewöhnlichen elektrischen Phänomenen kommt N en 
von dem Unterschiede in der Erregungs» und Fortpflans ve " | 
zungsweise her. 6 
- 5. Dieelektrischen Stoffe sind verschiedener Mo» kn . 
difikationen fähig , welche ihren Ursprung in den wäge 30 
baren Stoffen haben , woraus sie excitirt werden. fit der? 
- 6. Die Fortpflanzung der Elektricität von einem D! 
Ende der Säule bis zum andern geschießt bey starken Natal 
Ladungen und vielen Platten mit Verlust. rühren, 
7. Für die Anzahl der Platten gibt es ein Maxis Uebertta 
mum der Intensität, das durch keine Plattenzahi übers = andt 
schritten werden kann. In Rücksicht auf die Plats altermatit 
Tengröße sind die Grenzen der Intensität nicht zu bes falotnde 2 
Nimmen. Wit, | 
8. Die Gegenwart des atmosphärischen Orygens „erfah 
Hefördert und erhöht die Wirkung der Säule, | “= 
9. Eine Veränderung, welche man will, an eis win de 
ner oder zwey Lagen in einer großen Säule macht sm teilt 
Feine merkliche Aenderung im Resultate. Cin isolirens (asischt 
der Körper zwischen den beyden Leitern in die Säule ges felt eder 
steckt , hebt alle Wirkniag auf. | N 
10. Wenn man eine namhafte Anzahl Platten durc di 
umfehrt, d. jh. in verkehrter Ordnung in die Säule Omen 
einseßtz so verhält sich der dadurch entstehende Verlust 
etwa NiO
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.