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WAR 2, Besondere Physik. bh. vom Magnetismus: 871
' stein , meist von lauchgrüner Farbe, welche hie und
; da in Chloritschiefer übergeht. Das Gebirge hat
X. nicht Eine Achse, sondern viele, die aber nicht in einery
NENE ley Ebene liegen. Zwischen zwey wirksamen Nordpo-
„, len liegt völlig unwirksames Gestein, welches aber
0 uw wqpeder durch äußere Kennzeichen , noch durch seine Mis?
er Acht schung von dem wirksamen zu unterscheiden ist. Ein-
Magnet zy jedes noch so klein abgeschlagenes Stück hat seine beys
zum May den Pole. Was aber einen sehr wesentlichen Umstand
dete dem 4 dabey ausmacht, und zugleich beweist, daß der Mags
wisete M netismus nicht von fein eingesprengtem Magnetsteine
mme herrühren könne, ist dieß; daß diese Steinart, welche
Win win. - eine so auffallende Polarität äußert, keine Spur von
wenige A Anziehung gegen unmagnetisches Eisen zeigt. Das
wwe st zerviebene Fossil bängt sich au den Magnet wie ein Bart
ftw an, aber Stücke bewegen kein Sisenstäubchen aus seis
halten, ner Stelle. Das specifische Gewicht dieser Steinart
fang wDy gebt von 1,901 bis 2,04 und ist daher sehr gering.
n dunn Ferner entdeckte der Berghauptmann vo n.Tres
| m bra am Fuße des nordöstlichen der beyden pyramidas
iv We 1 len Granitfelsen, die Schnarcher genannt, auf dem
m Barti Harze eine Stelle, wo die Magnetnadel vom magnetiz
gm die a schen Meridian abweicht. Schröder in Werniges
wide Uy rode fand diese Eigenschaft auch an dem andern höhern
nge bj 9 (Schnarcher , und bestimmte die Polarität des erstern
mö dahin, daß die Nordseite desselben den Nordpol, die
"1 Südseite den Südpol des Magnets anzieht. Wächs»
1X Dili! ter!) hat neue Beobachtungen an der ersien Seelle ans
"6,3 gestellt. Als er diese Stelle mit einem empfindlichen
2,07 w Taschencompaß besuchte, fand er, daß das nördliche
Reequri Ende der Nadel, wenn es an diese Stelle gehalten
12, S, 806, Ius wurdesg
m "a t) Aus dem Verkündigspr« Närnb. 1800. 23. St. S.169 fs
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