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Ue 2. Besondere Physik. h. vom Magneti8mus, . 873
typ
2 sam. Jeßt untersuchte Wächter auch die beyden
Ye Enden dieses Blocks, und fand, daß sie beyde eine
ih uh solche starke Polarität zeigten, daß das südliche Ende
in in der Nadel in der Entfernung schon in Bewegung ges
Nn ein rieth. An einem und demselben Granitblocke befinden
. wig] sich also drey Pole; und zwar so, daß der Südpol in
| pi der Mitte des Blocks an den beyden Nordpolen am
6 “. Ende eingeschlossen ist.
vm f Uebrigens bemerkt Wächter noc<, daß der
und bringt | Oberfläche der Granitblöcke, oder dem eingemischten
, 6 wied magnetischen Eisen, wohl nicht die Ursache der magnetis-
Reud.an schen Erscheinungen beygeiegt werden könne, Eisen»
did: 58 feile hafte nicht im mindesten auf den stärksten Fällen.
3 anderb Auch Hauy *“) bemerkte mehrere Arten von nas
0 vr zürlichen Magneten. Schon im Jahr 4786 machte
ei de Larbre bekannt, daß das Eisensalz von Valois,
a] Puis - de » Domes und Mont d'Or Polarität zeige,
feine mag) Dasselbe wurde auch an einem oktaedrischen Eisenfrys
stall aus Schweden und aus Korsika, an Brocken
het Dit) verschiedener Eisenerze aus Franches Comte , und an
mau einem Eisensande von St. Domingo bemerkt ; daher
9; de mußte es den Physikern auffallend seyn , daß andere
3 win Mineralkörper , die doch beträchtliche Mengen regu»
Ya de m linisches Eisen enthalten , und so viele Jahrtausende
vim im Soße der Erde geruht haben , keinen Theil von
aw der Wirkung empfangen zu haben schienen , welche jene
im der Ona) magnetisch machte. Nur scheint man Untersuchungen
ari dieser Art bisher vernachlässige zu haben. Hauy
nana Weftity, 1) wählte eine kleine Magnetnadel von geringer Stärke,
Vnomalie it so
in der Nit
124 dis YU u) Bulletin des science, por 1a soeiete philomatique, 4 Pa-
ue ris, An 5. N. 5. p.34+
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