3874 V.Von Priestley bis auf d. neuesten Zeiten, „Bn
Fo wie man sie in den Fleinen Sonnenuhren findet, Ent
und nun wurde, was er in die Hände nahm, zu Mags a, da3
neten. Die Krystalle der Insel Elba, aus Daupbine, der Wirl
aus Framont und aus Korsika stießen an einer Seite fh
den Pol ab , und zogen den entgegengeseßten an, wos die ma!
durch ihre Polarität überzeugend bewiesen war. Hiers werden f
auf nahm er statt der Magnetnadel einen magnetischen Gewe
Stad , wie man sich bieher zu solchen Untersuchungen hält, Ü
bedient batte, und näherte einem seiner Pole den gleiches over por
namigen Pol eines Krystalls von der Insel Elba. Der Faden Cs
größere Magnet hatte gerade nur so viel Kraft, die hechsiens
Polarität des Krystalls aufzuheben , ohne daß er hier (Gehn) 1
ein Anziehen bewirkte; welches aber erfolgte, wenn man din,
den Krystall in derselben kage an den entgegengeseßten von ka!
Pol des Magnetstabes brachte. zu dreh!
*WNur einem Zweifel war noch zu begegnen, ob Z
nämlich nicht jene Krystalle nur vorübergehend diesen gerader
Magnetigmus angenommen haben, wie z. B. ein unmags gezen 1
netisches aufrecht gehaltenes Stück Eisen, welches, so tres wei
lange es in-dieser Lage ist, mit der untern Spiße den pets,
Südpol abstößt und den Nordpol anzieht, aber sobald er den 5
es aus dieser Lage genommen wird , seine Magnetisis *
rung verliert ? Allein die Krystalle zeigten in jeder tage "
immer gleiche Magnetisirung. el
JF Aus diesen Bemerkungen zießt Hauy den Schluß, sett,
daß alle, oder wenigstens die Cisenminern , die nicht er jedes
mit Sauerstoff überladen sind , zu den natürlichen ven zu
Magneten gehören, daß folglich der magnetische Eisens mit df
ein nicht alleia als eine eigene Klasse von Sisenminern in Knast,
dem Mineralsystem müsse aufgeführt werden, und daß wurd
'man lieber bey jeder Eisenminer den Grad ihrer Magy wlcillg
netisirung angeben sollte.
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