UL». Besondere Physik. h. vom Masnetismus. 893
dum von einem Ende der Grundmaße zur andern treten
fönne, wodurch jede Grundmasse zwey Pole erhält ;
daß aber das Fluidum nicht von einer Grundmasse zur
. andern kommen kann. "Zu dem Ende stelle man sich
| vor , das magnetische Stahlblech (lig. 15.) abde be
: stehe der Länge nach aus einer unendlichen Menge von
- Elementarfibern , wovon ul eine ist. In jeder einzels
eth nen Grundmasse kann sich die magnetische Fiüssigkeit
| von. einem Eude zum andern bewegen , sie kann aber
aus der Grundmasse selbst nicht heraustreten. Wenn
tien zn der ersten Nadel alles magnekische Fluidum an dem
Ww nördlichen Ende um. die Iuantität es verdichtet ist, so
Und ven 1 ist es in eben der Nadel an dem südlichen Ende jenseit
u Ven des Zustandes der Neutralisirung um die Iuantität &
vid verdünnt 3. in der andern Nadel wird es an dem nörds
Wer an 1 lichen Ende um eine Quantität J- S verdichtet seyn
diesen Zin fönnen ; in der folgenden Nadel um & =+ 2 + 75
m. GÜ und so wird es an dem andern Ende derselben Elementar»,
(amd nadeln um dieselbe Quanrität verdünnt seyn u. s. f. für
edlicht alle Elementarnadeln dieser Fiber. Daraus erbellet,
veridian iM daß am Ende der Fiber die nördliche Kraft %. seyn
Rräfte glo werde, daß an dem nördlichen Ende des zweyten Eles
ner Nad (] ments die nördliche Kraft auf H gebracht werde, ins
em aud dem seine Kraft durch die negative Kraft % des süds
» Nehl np sichen Elements - ausgehoben wird; daß am nördlichen
ider 3-9 und Ende des dritten Elements die nördliche Kraft auf Y
peil, fey a gebracht seyn wird, indem der Theil + 8 durch die
) (übli fe negative Kraft des südlichen Pols des zweyten Eles
henden Opt ments aufgehoben worden. Uebrigens ist es leicht eins
etlicher 21) zusehen, daß, wenn man in der Elementarfiber h (z.B.
vel Mi auf der nördlichen Seite irgend einen Punkt g nimmfk,
IM dessen nördliche reducirte Krast durch g vorgestellt wird,
2 und man durch g eine Linie of senkrecht auf die Länge
| des Blechs zieht, die Thätigkeit des ganzen Suns
abfeo