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WX 2, Besondere Physik. 1. vom Magnetigmus, 89,5
tenhouse?) entworfen. Dieser nimmt an, daß zwar
| nicht alle, aber doch viele Theile des Cisens Magne»
| ten seyen , welche aber allererst durch Anhaltung eines
Magnets oder durch Hämmern ihre gehörige Lage ers
halten. Außerdem behauptet er, es sey in der ganzen
M" die m Matur eine Kraft verbreitet , welche sich auf diese kleis
ien ie nen Magnete nach der Richtung der Magnetnadel thäs
t jih de 8 eig erweise. Er bemüht sich, dieses durch Versuche mit
Nene eisernen Stäben zu beweisen , welche, in den magnetis
einern schen Meridian gelegt, durc< bloßes Klopfen einen
vlnr Magnetismusgerhalten.
M Ban Swieten erklärt sich ganz. gegen die Ans
dub nahme magnetischer Flüssigkeiten , welche doch nur ganz
den ey unzureichende und bloß hypothetische Erklärnngen ges
f mefir währten, indem -man über ihre Natur, Bewegung
mE NEE und Wirkungsart durch die Erfahrung nichts auss
Hebei machen. könnte. Er begnügt sich allein, die Geseke
eenma des Magnetismus aufzufinden, und bat zu dieser Abs
yk sicht viele schäßbare Versuche angestellt.
de Eine andere Theorie vom Magnetigmus hat Pre-
ET vost 3) aufgestellt, die er mit ile Sage's mechanis
bes Duos scher Physik in Verbindung zu bringen sucht. Er
e Eisen nimmt diesem Systeme gemäß die expansiven Flüssigs
„ ud 4 Leiten überhaupt für discrete Flüssigkeiten an , deren
! magn? Theilchen sich nach allen Richtungen zu bewegen, ein
Zedan!! jan jedes nach der Richtung, in welcher es eine jede cons
vur jet em stante mechanische Ursache treibt. Eine solche discrete
je des Napa! Flüssigkeit kann entweder einfach oder zusammens
je (at uh! geseßt
engen
pP) TransaQ, of the american society at Philadelphia»
je aus ver If V. IL, 1786» 4.
g) De Porigine des forces magnetiques. ä Geneve 1788.
| era u 8. Vom Ursprunge der magnetischen Kräfte; übers, von
1415 Bourguet. alls 1794«